Fritschi nimmt das Thema Pin-Bindung richtig ernst. Denn auch 2017/18 wird wieder an der Vipec geschraubt, um sie noch besser zu machen. Die neueste Ankündigung wird vor allem den Fachhändler freuen, da für Ihn ein paar Anpassungsarbeiten an den jeweiligen Schuh entfallen. Dem User beglückt Fritschi mit einem besseren Einstiegsverhalten.
Bei der im Winter 17/18 auf den Markt kommenden Vipec gibt es ein paar Änderungen am Vorderteil. Bisher musste der Fachhändler mittels unterschiedlicher Kunststoffeinsätzen den Auslösemechanismus für die Frontalauslösung an den verwendeten Schuh anpassen. Ein neuer Anschlag sorgt nun für ein universelles Ansprechen, womit bei der Montage Zeit gespart wird und der Anwender ein Plus an Sicherheit bekommt. Das Thema ist aber auch für einige Anwender durchaus brisant, besonders wenn sie mehr als ein Schuhmodell mit ein und derselben Bindung verwenden! Einen absolut empfehlenswerten Beitrag findet ihr im Bergauf 5/2016 ab Seite 16. Darin geht es um das Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten und worauf zu achten ist!
Wem der Einstieg bisher noch zu schwierig vorkommt, für den gibt es auch hierzu eine kleine Neuerung. Fritschi optimiert den Einstieg ein weiteres mal. Wie gut das funktioniert, seht ihr in dem Video von der Tecton 12, die das absolut identischen Vorderteil bekommt:
[youtube]https://youtu.be/O4itUPxn7I4[/youtube]
Ansonsten bleiben die technischen Angaben alle gleich. Die neue Vipec Evo 12 hat wie die Vorgänger 500 Gramm pro Einheit, exkl. Stopper und lässt sich auf einen DIN Wert von 5-12 einstellen. Die Details findet ihr in unseren vorangegangenen Beiträgen hier auf Freizeitalpin.
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Die zweite Neuheit bei Fritschi ist die Freetouring-Bindung Tecton 12, die wir euch in diesem Beitrag vorstellen. Nicht uninteressant!
Fritschi Tecton 12 heißt der jüngste Spross der Schweizer Tourenskibindungsspezialisten und kommt kommende Saison (17/18) auf den Markt. Das Konzept hierbei lautet, vorne Pin für einen optimalen und leichten Bewegungsablauf, hinten Backen um die Kräfte maximal auf den Ski zu bekommen. Dabei hat der hintere Teil eine kleine Innovation zu bieten!
Ein neues Logo und gleich 2 neue Bindungen erwarten uns 2017/18. Zum einen wird es von der bewährten Vipec 12 eine Weiterentwicklung mit der Vipec Evo 12 geben, zum Anderen kommt ein völlig neues Konzept mit der Tecton 12 auf den Markt. Beide Leichtbau-Bindungen werden wie bei Fritschi üblich in der Schweiz gefertigt.
Die neue Freetouring-Bindung Fritschi Tecton 12 zielt auf die Verwendung mit breiteren Tourenski ab. Dabei kommt der neue Vorderbacken der Vipec Evo 12 zum Einsatz und wird durch einen kräftigen Versenbacken ergänzt. Dieser sorgt für eine enorme Kraftübertragung, indem er nicht nur so konstruiert ist, dass er wie bei einer Alpinbindung den Versen nach unten drückt, sondern mit dem einzigartigen Power Rail in den Insert an der Ferse zusätzlich eingreift und den Schuh so noch besser fixiert. Ungewollte Seitwärtsbewegungen sollen so maximal entgegengewirkt werden. In diesem Detail liegt auch der große Unterschied zu einer anderen bekannten Bindung in diesem Segment.
Die Fritschi Tecton 12 wird also trotz ihrem geringen Gewicht für einen ordentlichen Zuwachs bei den Haltekräften sorgen. Durch die besondere Konstruktion der Vorderbacken und des Längsausgleiches des Hinterbacken ist aber auch für die nötige Dynamik im System gesorgt. Seitliche Schläge kann so die Bindung mit einem dynamischen Weg von 13 mm an den vorderen Pins aufnehmen und frontal hinten mit 9 mm. Die Tecton 12 profitiert auch von den Neuerungen der Vipec Evo. Da ja die vorderen Teile identisch sind, darf sich der Anwender über den verbesserten Einstiegskomfort freuen! Die Bedienung war bei den Vipec Modellen schon vorbildlich, was wir bei der Tecton ebenfalls erwarten dürfen. Auch eine Notauslösung im Aufstieg ist wieder vorgesehen.
Die Tecton 12 ist grundsätzlich ab einer Skibreite von 67 mm verwendbar und wiegt ohne Stopper 550 Gramm pro Einheit. Stopper werden in Breiten bis 90, 100, 110, 120 mm angeboten und 80 Gramm wiegen. Der DIN Wert lässt sich von 5-12 einstellen.
Der Einstieg ist Easy! In der Zwischenzeit konnten wir uns auch selbst davon überzeugen. Der vordere Anschlag macht den Vorgang sehr einfach, auch für weniger geübte.
Update: 21/22 erhält die Tecton 12 Gehäuse aus Carbon! Mehr Infos dazu hier.
Wenn euch unsere Infos gefallen, empfehlt uns weiter! Ihr findet uns auch auf Facebook: https://www.facebook.com/FREIZEITALPIN
Schnee von gestern! Hier geht es zum aktuellen Tourenskitest 17/18
Letzten Freitag verließen 280.000 Bergauf die Druckerei, was nicht nur die Leser freuen wird, sondern auch den Alpenverein, denn diese Zahl lässt darauf schließen, dass es heuer einen kräftigen Migliederzuwachs gegeben hat!
Auch wenn der Alpenverein zu seinem „Tourenski-Test“ lieber die Bezeichnung „Modellübersicht 2016/17“ wählt, kann ich euch versichern, dass hier absolute Spezialisten jedes Jahr an der Vorstellung der Neuheiten arbeiten und die Modelle sehr gründlich „getestet“ werden. Es ist lediglich einfacher den Herstellern gegenüber mit einer „Modellübersicht“ zu argumentieren, denn wenn ein Ergebnis nicht schmeckt, wird immer sehr gerne an der „Testmethode“ genörgelt und die kann bei einem Produkt wie „Ski“ oder Skischuh“ nur subjektiv sein – bei jedem Magazin ;-).
Die Autoren haben also für Euch alles was Rang und Namen hat, penibel getestet, um eine umfangreiche Kaufhilfe zu bieten. Dabei wurden nicht nur Tourenski, sondern auch Tourenskischuhe und Tourenbindungen genauestens unter die Lupe genommen. Da jedes Jahr im Bergauf nur die Neuheiten getestet werden, empfehle ich euch, auch das Heft vom Vorjahr durchzulesen, denn viele Modelle werden über mind. 2 Saisonen unverändert, oder nur mit Dekoränderungen angeboten.
Touring-Leichtgewichte
Touring-Allrounder
Touring-Freerider
Touring Light
Touring Freeride
Doch bevor Ihr shoppen geht, lege ich euch den Bericht von Peter Plattner ab Seite 16 ans Herz! „Eine enge Bindung – Wer passt zu wem?“ ist ein Beitrag, bei dem Erläutert wird, welche Bindungen zu welchen Schuhen passen. Schuhe mit Tech-Einsätze sind nämlich nicht gleich kompatibel zu allen Pin-Bindungen! Hier kommt es auf viel mehr Faktoren an und nur wenn Schuh und Bindung „perfekt“ zueinander passen, habt ihre nicht nur die höchste Sicherheit, sondern auch den meisten Spaß damit zu erwarten.
So, und jetzt lasst euch das beste Bergsportmagazin Österreichs schmecken! Dieses gibt es nämlich nicht nur für die Alpenverein-Mitglieder in Papier, sondern für alle die es sonst noch lesen möchten, als Online-E-Paper: Bergauf 5/2016 ONLINE
Die Passform von Skihelmen ist in den letzten Jahren immer besser geworden, da die Hersteller viel Entwicklung in diesem Bereich vornahmen. Alpina dürfte mit dem neuen System Ergo³ ein weiterer Schritt in dieser Richtung gelungen sein! Der Skihelm Alpina Attelas hat eine innere Schale, die sich mit nur einem Handgriff an den Kopf anpassen lässt.
Auf den Skipisten findet man kaum noch Skifahrer ohne Helm. Die Helmtragequote ist in den letzten Jahren auf 85 Prozent angestiegen. Gründe dafür sind der nachgewiesen erhöhte Schutz vor Kopfverletzungen und die immer komfortabler werdenden Helme. Mit dem Attelas hat Alpina ein neues Helm-System zur Volumenregulierung entwickelt: Die Schale des Helms passt sich über eine feine Rasterung dem Kopf optimal an. Tragekomfort und Sicherheitsgefühl sind dadurch deutlich erhöht.
Ein Helm, der wackelt oder drückt, ist nicht nur ein Sicherheitsproblem, er kann einem auch den Skitag vermiesen. Sobald man in der Schusshocke den Helm zurechtrücken muss, erhöht sich das Sturzrisiko, Druckstellen können Kopfschmerzen verursachen. Mit dem Ergo3-System wirkt Alpina diesen Szenarien aktiv entgegen. Ein unkomplizierter Handgriff, der auch mit dicken Handschuhen problemlos möglich ist, reicht, um die innere Schale des Helms zu schließen und wieder zu öffnen – so passt sich der Helm jeder Kopfform optimal an.
Die hochwertige Leder- und Stoffinnenausstattung des Hartschalenhelms ermöglichen zudem maximalen Komfort und ein sicheres, zugfreies Gefühl. Die Vorderkante des Helms ist mit abriebfestem Leder geschützt, das weiche Innenfutter hält auch bei kalten Temperaturen schön warm. CoolMax® Stoffe sorgen zudem für schnellen Feuchtigkeitstransport. Nach schweißtreibenden Abfahrten bleibt so das angenehme Tragegefühl erhalten.
Für die Belüftung sorgt die One-Touch-Ventilation: Mit einem Griff lässt sich ein Belüftungsschieber öffnen oder schließen. Der Luftstrom kann dadurch reguliert und den Wetterbedingungen angepasst werden. Ein angenehmes Klima im Helm ist damit stets gewährleistet.
Visierhelme sind im Trend. Komfort, Belüftung und die Möglichkeit, darunter eine Brille zu tragen sind Verkaufsargumente für einen Visierhelm. Den Attelas Visor gibt es mit einer QuattroVarioflex-Mirror Scheibe und dem Varioflex Glas. Beim QuattroVarioflex-Mirror Visier werden Reflexionen, störende Blendungen sowie Infrarotstrahlungen eliminiert. Konturen werden dagegen hervorgehoben und die Tönung passt sich automatisch an die Lichtverhältnisse an. Auch das Varioflex Visier dunkelt selbstständig ab, beziehungsweise hellt sich auf. Alle Visieroptionen sind auch separat als Zubehör erhältlich. Weitere Vorteile der Visier-Helme sind die uneingeschränkte 180°-Sicht und das große Innenraumvolumen hinter dem Visier. Dadurch ist der Helm besonders gut für Brillenträger geeignet.
Der Attelas ist in drei Versionen und insgesamt acht Farbvarianten erhältlich. Die Ausführung ohne Visier hat ein besonderes Feature: Beide Ohrenpolster sind über Klettpunkte mit dem Helm verbunden und lassen sich so in Sekundenschnelle abnehmen.
Dei Preise bewegen sich zwischen € 199,95 ohne Visier und € 329,95, bzw. € 369,95 für Modelle mit Visier.
Noch im September kommt die neue Garmin VIRB Ultra 30 in den Handel und die Eckdaten lassen aufhorchen! Besonders die Spracheingabe ist ein cooles Veature – man denke nur an dicke Fäustlinge 😉
Bevor nun der übliche schön ausgeschmückte Pressetext kommt, hier gleich mal für euch die Hardfacts:
Verfügbarkeit: September 2016
Preis: 529,99 euro
[youtube]https://youtu.be/aYjD0xkWrf0[/youtube]
Die kompakte und leicht zu bedienende Action-Kamera von Garmin, die VIRB Ultra 30, soll jeden Nervenkitzel in brillanten Bildern und G-Metrix-Daten sichtbar machen! Dank Ultra HD, GPS sowie weiteren Sensoren sind die Videos nicht nur hochauflösend, sondern zeigen auch, wie weit, schnell und hoch man bei seinen persönlichen #BeatYesterdayMomenten unterwegs war.
Die VIRB Ultra 30 zeichnet Videos in 4K mit 30 Frames pro Sekunde auf – für atemberaubende Szenen auch im Slow-Motion-Modus mit 240 Frames pro Sekunde (bei 720p). Damit die Bilder auf holprigen Abfahrten nicht verwackeln, sorgt die neue 3-Achsen-Bildstabilisierung bei bis zu 1080p/60fps für die entsprechende Ruhe. So liefert die neue Action-Kamera auch im Weitwinkelmodus, bei Dunkelheit oder im Zeitraffer die gewünschten Aufnahmen. Auch akustisch überzeugt die VIRB Ultra 30 – zum Beispiel beim Surfen, Tauchen oder Rafting: Über das hochempfindliche Mikrofon wird der Ton sogar unter Wasser im Unterwassergehäuse oder bei Wind in bester Qualität aufgezeichnet.
Besonders interessant ist die Sprachsteuerung. Über einen kurzen Sprachbefehl auf Englisch nimmt die Action-Kamera automatisch auf und speichert das Material nach erneutem Befehl. Um zu sehen, ob die Aufnahmen gelungen sind, kann man sie direkt auf dem intuitiven LCD Farb-Touchscreen in 1,75 Zoll ansehen, auf dem man weiterhin alle Einstellungen vornehmen kann.
Die VIRB Ultra 30 zeigt die Abenteuer aber nicht nur in brillanten Bildern, sondern auch in klaren Zahlen – den sogenannten G-Metrix-Daten: Im Gegensatz zu herkömmlichen Action-Kameras erfasst sie über den integrierten GPS- und GSensor relevante Werte wie Geschwindigkeit, Distanz oder Höhe und integriert die Daten auf Wunsch in das Video. Über die ANT+-Schnittstelle lassen sich zudem weitere Sensoren wie zum Beispiel ein Herzfrequenzmesser oder kompatible Garmin Produkte wie Multisportuhren anschließen, um deren Daten einzublenden – für ein noch intensiveres Video-Erlebnis. Mitfiebern können Freunde und Familie beim Adrenalin-Kick jetzt auch in Echtzeit – mit iOS dank One-Touch Live-Streaming via Youtube. Mit Android lassen sich die Videos über die kostenlose Garmin VIRB App auf soziale Plattformen hochladen und bearbeiten. Mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Bearbeitung bietet außerdem das kostenlose Garmin Tool VIRB Edit, das automatisch die Aufnahmen mehrerer VIRB Kameras synchronisiert. Via ANT+ lassen sich zudem mehrere Kameras koppeln und somit synchron steuern – entweder über eine Masterkamera oder ein verbundenes Garmin Gerät wie zum Beispiel den Radcomputer Egde Explore 820 oder die fēnix 3 HR.
Jetzt wird es auch in Österreich soweit! Hydro Flask stellt praktisch den Benchmark aller Isolierflaschen für den Outdooreinsatz dar. Die Flaschen bestehen aus einer doppelwandigen Edelstahlhülle, die nicht nur perfekt isoliert, sondern auch weit robuster ist, als klassische Thermosflaschen mit Glaszylinder. Kohlensäurehaltige Getränke sind für die meisten Flaschen von Hydro Flask übrigens auch keine wirkliche Herausforderung. Obendrein sehen sie verdammt cool aus.
Die Weithalsflasche ist zwar perfekt zu reinigen, jedoch stellt sie aufgrund des großen Deckels besondere Ansprüche an die Isolierung des Verschlusses. Der im Frühjahr 2016 eingeführte „Flex-Cap“-Deckel mit HoneyComb Insulation™-Technologie im Bienenwabendesign wird diesen hohen Anforderungen gerecht und ist auch für Kohlensäurehaltige Getränke geeignet (ein kühles, Alkohol freies Bier nach einem anstrengenden Anstieg kann schon herrlich sein). Schön gelöst ist auch die TPU-Schlaufe mit beweglichen Edelstahl-Gelenken. Sie lässt die Flasche beim Transport frei mitschwingen. Der Preis einer 32oz Flex Cap Wide Mouth Flasche liegt bei ca. 45 Euro.
Das innovative Design machte sogleich mächtig Eindruck und erhielt im März 2016 gleich zwei Auszeichnungen: den iF-Design Award und den red.dot Design Award.
Hydro Flask-Produkte sind in zahlreichen frischen Farben erhältlich und frei von BPA und Toxinen. In den USA wurde Hydro Flask in diesem Segment binnen kurzer Zeit zum Marktführer. In Österreich kümmert sich nun die selbe Vertriebsagentur für eine hoffentlich schnelle Verfügbarkeit, die auch La Sportiva und Black Diamond vertritt. Jeder Bergsport-Fachhändler sollte also Zugang zu diesen äußerst lässigen Flaschen haben!
www.hydroflask.com
Von Varta hatten wir hier schon mal eine „Outdoor“ Lampe im Test. Die beinahe unzerstörbare Indestructible Lantern hinterließ einen recht guten Eindruck, sodass wir uns schnell zum Testen der neuen Outdoor Sports Lantern überreden ließen. Dabei konnten wir erfreulicher weise ein recht nettes neues Feature entdecken und dank der warmen Lichtfarbe, kommt diesmal auch richtig Gemütlichkeit auf!
Von der Varta Outdoor Sports Lantern gibt es gleich 2 Modelle, die sich nicht nur in der Farbe, sondern auch in der Größe und Leistung von einander unterscheiden. Die Funktionen sind identisch.
Alle Gehäuseabschlüsse sind mit dämpfenden Gummirändern versehen, sodass ein versehentliches Hinunterfallen der Lampe kaum was anhaben kann. Auch Spritzwasser macht den beiden Varta Outdoor Sports Lantern nichts aus. Sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite lassen sich die Lampen recht einfach aufhängen und im aufgehängten Zustand kann man das transparente auch Oberteil abschrauben, sodass man ein besseres Bodenlicht erhält. Ein/Aus und dimmen erfolgt über einen gut greifbaren Druckknopf, den man auch in der völligen Finsternis schnell ertastet.
Das kleinere Modell ist die 1 Watt Ausführung in oranger Farbe. Die Lichtleistung wird mit 1 Watt bzw. 90 Lumen angegeben. Damit brennt man zwar kein Loch in die Finsternis, aber für ein Zelt, Plumpsklo, Nachtkästchen, Notlampe, usw. reicht das allemal. Besonders erfreulich ist die angenehm warme Lichttemperatur der fest verbauten Cree LED, wodurch regelrecht Romantik aufkommen kann. Noch dazu lässt sich die Lampe sehr weit herunter dimmen, sodass sie auch als Kerzenersatz bei einem nächtlichen Glas Rotwein auf der Terrasse problemlos dienen kann.
Das größere Modell liefert gleich 3 Watt und 330 Lumen Licht. Das reicht aus, um einen kleinen Raum auszuleuchten, oder damit vernünftig zu lesen, Dinge im Gras zu finden usw. Auch sie hat ein sehr warmes Licht und lässt sich weit runter dimmen. Damit nicht gleich nach ein paar Stunden Schluss mit Licht ist, wird sie mit 3 Stück D Zellen betrieben. Das reicht für bis zu 130 Stunden Licht.
Uns haben die beiden Lampen sehr gut gefallen. Denn sie sehen nicht nur hübsch aus, sondern liefern ein hervorragendes Licht, dass durch die warme Abstimmung auch Gemütlichkeit aufkommen lässt. Damit sind sie, egal welche Größe man nimmt, perfekt Gesellschafts-tauglich und nützliche Helfer wenn der Grillabend mal länger dauert oder man spät Nachts den Lagerplatz aufräumt, oder aber auch einfach mal keine Kerze zur Hand ist. Ihr seht schon, diese Dinger haben einen richtig großen Einsatzbereich.
Link zum Hersteller: www.varta-consumer.at
Gute Bewertungen und Testsiege sind für die Firma hyphen sports aus München nichts Ungewöhnliches. Auch jetzt hat es wieder geklappt. Das Magazin ÖKO-TEST bewertet in seiner Juni- Ausgabe den UV-Schwimmanzug für Kinder, Babz Shorty „Hey Snups“ von hyphen sports, „als einziges empfehlenswertes Produkt“ und bestätigt damit die höchsten Sicherheits- und Qualitätsansprüche des Münchner Unternehmens.
„Als Pionier in Sachen UV-Schutzkleidung bieten wir mit unseren hochwertigen Textilien seit über 15 Jahren dauerhaften und effektiven Sonnenschutz für Klein und Groß und bringen mit unserem innovativen Sonnenschutzkonzept Funktion, Schutz und Design zusammen“ so Geschäftsführerin Christiane Hess.
Die Tester, die sich ausschließlich auf die Inhalte und Materialeigenschaften konzentrieren und weitere Faktoren wie Tragekomfort oder ökologische Aspekte bei der Produktion vernachlässigen, bescheinigten dem hyphen-Produkt einen sehr guten UV-Schutz (UPF 80), der auch nach längerem Gebrauch noch vorhanden sei. Denn das ist nicht immer der Fall. Viele Produkte verfügten zwar über einen ausreichenden UV-Schutz im Neuzustand, der anfangs hohe UPF gehe aber bei manchem Produkt schnell auf deutlich niedrigere Werte zurück. Positiv bewertet wurde zudem der komplette Verzicht auf optische Aufheller zur Steigerung des Weißgrads und der Helligkeit der Stoffe. Diese tragen zwar anfangs zum UV-Schutz der Textilien bei, sind aber auswaschbar und gelangen zudem während des Waschvorgangs in den Wasserkreislauf. „Unser Produkt hat als einziges von 15 Modellen das Gesamturteil gut erreicht“, freut sich Christiane Hess. „Das freut uns sehr und bestätigt unser Bemühen, unseren Kunden hochqualitative Produkte anzubieten, die den Begriff UV-Schutz wirklich verdienen.“
Um Verbrauchern größtmögliche Sicherheit zu bieten, wurde von unabhängigen Textilforschungsinstituten in Deutschland (www.hohenstein.de), Österreich (www.oeti.biz) und der Schweiz (www.testex.com) der UV STANDARD 801 entwickelt. Das sehr strenge Verfahren setzt Kleidungsstücke extremer Belastung wie starker Dehnung, Nässe oder mechanischen Einflüssen aus und ermittelt auf dieser Basis den niedrigsten Schutzfaktor. Dieser Wert, der Ultraviolet Protection Factor (UPF), gibt an, um welchen Faktor sich die Eigenschutzzeit der Haut verlängert, ohne dass es zu Hautrötung oder Sonnenbrand kommt. Weniger streng ist beispielsweise der australisch-neuseeländische Standard AS/NZS 4399.
Alle Produkte von hyphen sports sind von den Hohenstein Instituten nach dem strengen UV Standard 801 zertifiziert.
Seit 2001 produziert hyphen in einer der traditionsreichsten europäischen Textilregionen in Kroatien und seit 2008 in der firmeneigenen Fertigung in Mursko Sredisce. Europäische Standards, europäische Lieferanten und ein erfahrenes engagiertes Team ermöglichen kurze Wege, hohe Flexibilität und ein Höchstmaß an Einfluss auf die Qualität der Produktion und der Produkte. Damit wird dem leidenschaftlichen Anspruch von hyphen sports entsprochen, ökologisch und sozial nachhaltig zu fertigen und diese Qualität direkt in die Produkte zu übertragen – das Beste für Draußen.
Im Winter bietet hyphen eine kleine, aber hoch technische Kollektion für Bergsportler an. Die Produkte zeichnen sich durch die Verwendung aller feinster europäischer Materialien aus und sind seit Anbeginn zu 100% frei von PFC! Dabei zeigt diese Firmer mehr denn je dem Mitbewerb wo es lang geht! PFC-haltige Imprägnierungen sind genau so entbehrlich, wie die Verwendung von PTFE Membranen. Also riskiert ruhig einen Blick kommenden Herbst, bei der Auswahl eurer Winterausrüstung. Wir von Freizeitalpin können euch diese Marke uneingeschränkt empfehlen.
Hier gehts lang zu einen der ganz besonderen Juwelen der Outdoor-Branche: www.hyphen-sports.com
Petzl bringt mit dem GRIGRI + eine weitere Version seines bekannten Sicherungsgerätes mit einigen interessanten Features wie einer Panik-Funktion und einer sehr guten Dosierbarkeit beim Ablassen, nächsten Frühling auf den Markt.
Das neue Grigri plus ist für Seile von 8,9 bis 10,5 mm ausgelegt und hat als wichtigste Neuheit eine Panik-Funktion. Damit, und auch wegen der außerordentlich guten Dosierbarkeit beim Ablassen, scheint es ein sehr interessantes Teil für Kletterer zu werden.
Gerade mit der Panik-Funktion soll es sich auch besonders für Kletteranfänger eignen. Ein spezieller Modus zum optimalen Sichern im Toprope reduziert die Sturzhöhe und sorgt für leichteres Einziehen von Schlappseil.
Technische Daten:
Von SMITH gibt es ab sofort die beiden Modelle Route und Rover im Handel. Konzipiert sind sie für den Alltagsfahrer und bestechen mit optimierten Materialien für die Sicherheit, coolem Design und einem Customized Fit- System zur Größenanpassung. Damit verleihen sie der Performance auf der Straße und im Offroad-Gelände einen besonderen Kick.
Beide Helm-Modelle sind mit dem Aerocore™-Inmould-Verfahren konstruiert, welches Leichtigkeit verleiht, und mit Koroyd®-Technologie ausgestattet. Die Modelle bieten mit gezieltem Schutz und zonaler Belüftung in Belastungsbereichen sicheren Schutz an den Stellen und für die Momente, wo dies am wichtigsten ist.
Das Modell „Route“ ist für die Straße gebaut und bietet optimierten AirEvac- Luftaustausch durch 18 Öffnungen und Kanäle für zusätzliche Hitzedispersion auf jeder Art von befestigtem Straßenuntergrund. Das Modell „Rover“ ist auf Offroad und Trekking spezialisiert. Mit 20 optimierten Lüftungsöffnungen und integriertem Visier ist er für All-Mountain-Biking geeignet. Beide Helme verfügen über AirEvac-Belüftung, antimikrobielles X- Static-Innenfutter mit Reactive Cooling, einen ultraleichten Single-Layer-Gurt und ein verstellbares VaporFit™-Passformsystem für hohen Komfort.
„Mit den Helmen Route und Rover macht Smith die preisgekrönten Technologien seiner beliebten Forefront- und Overtake-Helme nun auch für den Alltagsfahrer zugänglich,“ kommentiert Graham Sours, Category Manager für Helme bei Smith. „Wir fahren auf der Straße, im Schmutz, sind Fahrrad-Pendler. Diese neuen Modelle machen aus uns die Fahrradfahrer, die wir auf unsere eigene, einzigartige Art und Weise sind.“
Smith Helme sind so konstruiert, dass sie direkte Stoßeinwirkung dämpfen. Alle Farbstellungen der Route und Rover Helme können optional mit einem Innenfutter mit multidirektionalem Aufprallschutzsystem (MIPS®) ausgerüstet werden. Dieses System reduziert die Rotationskräfte, denen das Gehirn bei einem indirekten Aufprall des Kopfes ausgesetzt ist. In Kombination mit MIPS ist das Helmfutter vom Kopf durch eine reibungsarme Gleitebene getrennt, die es ermöglicht, dass der Kopf während des Aufpralls gleiten kann. Das kann die Auswirkungen von Schädelhirntraumata eventuell verringern.
Das Low-Profile-Design der Helme ist perfekt kompatibel mit der Smith Performance-Brillenkollektion. Das gilt auch für den Bestseller PivLock mit austauschbaren Gläsern und für die Squad MTB Goggle, die erst kürzlich auf den Markt kam.
Der Straßenhelm Route und der Mountainbike-Helm Rover (UVP 150€, mit MIPS-Futter 180€) sind wie die gesamte Smith Rad-Kollektion ab sofort weltweit bei spezialisierten Fachhändlern und unter smithoptics.com erhältlich.