Freizeitalpin Tipp: Mammut Realization Short – der Klettergurt in der Hose

Hast du dich schon mal geärgert, weil du am Wandfuss bemerkt hast, dass der Klettergurt noch daheim liegt? Das kann dir mit der Realization Short von Mammut nicht mehr passieren – als erste Hose weltweit verfügt die Realization Short über eine völlig integrierte Klettergurtstruktur. Nur noch anseilen und los geht’s!

Revolution und Evolution, die Realization Short verkörpert gleich beides für den Klettergurtmarkt: Im Vergleich zu bestehenden Konzepten, wo einfach eine Hose über einem Gurt getragen wird, wartet die Realization Short mit einer völlig in die Innenhose integrierten, lasttragenden Klettergurtstruktur auf. Die Mammut Split Webbing Technologie in der Hüftgurt- und Beinschlaufenkonstruktion sorgt dabei, wie auch beim Hightech-Gurt Zephir, für den nötigen Tragekomfort. Diese inneren Werte sind von aussen kaum ersichtlich. So entsteht ein beispielloser, cooler Look, der sowohl auf dem Weg zum Fels in Bus, Bahn oder Auto als auch beim Après-Climb getragen werden kann. Innen Zephir, aussen Shorts.

Die Einbindung erfolgt über zwei speziell konstruierte Schlaufen an der Frontseite. Zwei seitliche Gear Loops bieten Platz für Expressen und weiteres Material. Zwei seitliche Einschubtaschen und zwei weitere Gesässtaschen bieten genügen Raum für weitere Mitbringsel. Ausserdem lässt sich eine Bürste praktisch am rechten Hosenbein verstauen. Durch den Stretch-Einsatz auf der Rückseite der Hose und den robusten, leichten Aussenstoff macht die Hose auch akrobatische Bewegungen mit behindert dich nicht bei der angestrebten Höchstleistung. Diese solltest du nun aber auch liefern, denn die Aufmerksamkeit der Kletterpartner ist dir gewiss!

 

Link zum Hersteller: www.mammut.ch

 

Foto: Mammut / Stefan Schlumpf

Video-Tutorial für Garmin BaseCamp – Tourenplanung am Computer leicht gemacht!

Garmin hat für seine kostenlose Tourenplanungssoftware Basecamp auf seinem YouTube-Kanal mehrere Video-Tutorials veröffentlicht. Sie erklären auf leicht nachvollziehbare Art und Weise die wichtigsten Funktionen von BaseCamp und vor allem die Erstellung von Touren am heimischen Computer sowie deren Übertragung aufs GPS-Gerät. Zur Verfügung stehen insgesamt 12 Bildschirmvideos – je sechs für Nutzer von Windows-Betriebssystemen und sechs für Mac- User.

Wir haben für Sie hier die einzelnen Lektionen übersichtlich zusammengefasst, damit Sie nicht lange im YouTube-Kanal suchen müssen!

Tutorial 1: Einführung
PC | MAC

Tutorial 2: Tracks
PC | MAC

Tutorial 3: Übertragung & Datenabgleich
PC | MAC

Tutorial 4: Routenplanung
PC | MAC

Tutorial 5: Suchfunktionen
PC | MAC

Tutorial 6: BirdsEye (optionale Karten)
PC | MAC

Sämtliche kostenlosen Downloads von Garmin – einschließlich des Programms BaseCamp – finden Sie hier http://www.garminservice.de/downloads/

Moderne Pro-Version der Fjällräven Outdoor-Hosen

Das Unternehmen Fjällräven modernisiert seine beliebtesten Outdoor-Hosen: die Klassiker Barents und Vidda kommen 2012 in einer zusätzlichen Version „Pro“ mit niedrigem Bund, junger Passform und ohne Bundfalten. Dreckig dürfen die neuen Modelle durchaus werden: Die schwedische Marke schneidert diese Trekking- Hosen nicht umsonst aus G-1000® (65 % Polyester, 35 % Baumwolle) und verstärkt Knie und Gesäß zusätzlich mit dem legendär robusten Mischgewebe.

Extrem robust, mit zusätzlichen Verstärkungen an Knien und Gesäß, vielen praktischen Taschen und einer exzellenten Passform: Fjällrävens Hosen Barents und Vidda sind der Inbegriff der klassischen Trekking-Hose. 2012 bringen die Schweden zusätzlich die „jüngere“ Barents Pro bzw. Vidda Pro heraus. Aus exakt dem gleichen Material (G-1000® aus 65 % Polyester und 35 % Baumwolle) und mit identischen Ausstattungsmerkmalen, aber ohne Bundfalten in einer jungen Passform mit niedrigem Bund. Die Knie der neuen Hosen formt Fjällräven vor und versieht sie mit Einschubtaschen für Kniepolster. Den restlichen Taschen ordnen die Schweden ebenfalls eine praxisgerechte Nutzung zu: eine Tasche für Karten, eine für das Taschenmesser, eine versteckte Tasche für Bares – und zwei für die Hände!

Die Barents Pro Hose in Rohlänge gibt es zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 119,95 Euro. Als Vidda Pro kommt die Hose mit fixer Länge und einer Druckknopf-Weitenverstellung am Beinsaum für 129,95 Euro. Frauen wie Männer wählen in der jeweiligen Variante aus den Farben Dark Grey/Black, Sand/Dark Grey, Light Khaki/Dark Olive und Dark Olive/Black. Verfügbare Größen: Damen 34–48, Herren 44– 60.

Mehr dazu unter www.fjallraven.de

Fotos: Fjällräven

Mount Asgard Hybrid Jacket von Berghaus im Freizeitalpin-Test

Daunenjacken sind besonders leicht und haben den besten Isolierwert, dafür aber auch den Nachteil, dass wenn sie feucht werden, dieser sehr schnell abnimmt. Die synthetische Alternative dazu ist Primaloft. Dieses ist bei weitem nicht so Nässe-empfindlich, dafür eben auch nicht so leicht wie Daune, wenn man den selben Isolierwert erreichen möchte. Eine interessante Kombination beider Welten ist die Mount Asgard Hybrid Jacket von Berghaus. Das war Grund genug für uns diese ausführlich in den letzten Monaten zu testen.
Berghaus vereint 2 Welten in einer Jacke. Primaloft wird 
für
 die 
Bereiche
 
Kapuze,
 Schulterpartien, 
Ärmel 
und 
Saum verwendet, also an den exponierten Stellen, wo Regen und Schnee am schnellsten dem Isolator zusetzen.
 Die
 Daune
 kommt 
im
 Rumpfbereich
 zum 
Einsatz
 und
 sorgt
 damit 
für
 ein hohes Maß an
 Kälteschutz. Die verarbeiteten Materialien und Technologien sind durch und durch hochkarätig, sodass die Mount Asgard Hybrid Jacket sofort einen extrem wertigen Eindruck hinterlässt. Für das Obermaterial wird Pertex Quantum verwendet, dass einen hohen Nässewiederstand bietet. Auch die Daune ist noch zusätzlich gegen Nässeeinwirkung geschützt und wurde entsprechend behandelt (Hydrophobic Down).
 
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Berghaus bei BERGFREUNDE.de

Hochwertiges Equipment & gute Beratung

 
Die Verarbeitungsqualität ist sehr ordentlich. Die Reißverschlüsse laufen perfekt, die Bündchen an den Ärmel schmiegen sich angenehm an und halten die Kälte draußen. Auch die Kapuze macht jede Bewegung mit, ohne dass sie die Sicht einschränkt. Dazu lässt sie sich mit mehreren Kordelzügen an den Kopf anpassen, womit sie letztendlich einer Haube mit Gesichtsmaske gleicht. Die Ausstattung mit zwei großen Seitentaschen und einer innen liegenden Brusttasche macht die Mount Asgard Hybrid Jacket auch für den Alltag tauglich, wo man schnell Telefon, Geldtasche und Schlüssel usw. einstecken möchte.


 
Fazit: Die Mount Asgard Hybrid Jacket von Berghaus ist die logische Weiterentwicklung aus den derzeitig zur Verfügung stehenden Materialien. Die sinnvolle Kombination macht den großen Unterschied aus, denn Berghaus eindrucksvoll bestätigt. Daune ist nicht immer die beste Wahl, auch wenn sie technisch gesehen der beste Isolator ist. Jedoch in Kombination mit einer „Kunstdaune“ an den richtigen Stellen und einer wiederstandsfähigen „Verpackung“, ist sie ihren reinrassigen Geschwistern ein schönes Stück überlegen und macht gleich doppelt viel Spaß beim Wintersport … und beim Schneeräumen! Auch die zusätzliche Imprägnierung der Daune machte sich sehr positiv bemerkbar. Gerade bei den sehr kalten Temperaturen der vergangenen Wochen musste die Mount Asgard Hybrid Jacket einige male beweisen, dass sie auch für den anstrengenden Aufstieg etwas taugt und nicht so schnell durchfeuchtet wie herkömmliche Daune.
 
Ausstattungsmerkmale:
‐ helmtaugliche 
Kapuze
‐ 2‐Wege
 YKK 
Reißverschluss
‐ 2 
Reissverschluss‐Aussentaschen
‐ 1
 Reisverschluss‐Innentasche
‐ Elastischer
Bund, 
einhändig 
regulierbar
‐ Elastische
 Bündchen 
an 
den
Ärmeln
Größen: 
S
–
XXL 
(Herren), 
XS
–
XL 
(Damen)
Farben:
 dunkelblau/blau/rot, 
gelb, 
schwarz, 
rot 
(Herren)
lila/dunkelbalu,
 gelb/mittelblau, 
mittelblau/lila, 
dunkelblau
(Damen)
VK‐Preis:
 300
 Euro
Link zum Hersteller: www.berghaus.com

Fotos: Berghaus und Freizeitalpin

 

Alpiner Wintertourismus und Klimawandel

Ist Skifahren Schnee von gestern?

Neue Broschüre der Naturfreunde zeigt Folgen des Klimawandels auf den Wintersport plus mögliche Alternativen

Die weltweite Klimaerwärmung setzt gerade den alpinen Regionen besonders zu: Im vergangenen Jahrhundert ist die Temperatur in Österreich im Jahresmittel um 1,8°C gestiegen. Eine weitere Temperaturzunahme um 1° bis 2°C würde die Wintersaison in den Alpen um 20 bis 40 Schneetage verkürzen. Schon heute verursacht der Schneemangel massive wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die Naturfreunde Österreich und die Naturfreunde Internationale veranschaulichen mit der neuen Broschüre „Alpiner Wintertourismus und Klimawandel“ die Folgen des Klimawandels sowie die Reaktionen der Tourismusbranche und liefern zudem Vorschläge für nachhaltige Alternativen.

Den Naturfreunden als größter Schneesportveranstalter Österreichs ist es ein großes Anliegen, dass die alpinen Landschaften durch den Wintertourismus nicht noch mehr zerstört werden. So setzen sie sich für eine ressourcenschonende Nutzung von Boden und Wasser sowie den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt ein. In den letzten Jahren wurde massiv in die Installation von Beschneiungsanlagen investiert. Schneekanonen sind aus dem Pistenalltag kaum mehr wegzudenken. Doch diese verbrauchen sehr viel Energie und Wasser und belasten die Umwelt. Dazu kommt, dass die Gletscher rasant abschmelzen. Klimaexperten gehen von einem Anstieg der Schneegrenze in den nächsten zwanzig Jahren um 200 bis 250 m aus. Dr. Christian Baumgartner, Tourismusexperte und Generalsekretär der Naturfreunde Internationale, sieht die Situation als globales Problem. „Denn nicht nur in den Alpen verkürzt sich die Skisaison, sondern auch in US-amerikanischen Skigebieten. Wintersportorte müssen dringend neue schneeungebundene Angebote entwickeln, die einen Ersatz für den langsam wegschmelzenden Skitourismus darstellen. Doch die gibt es bisher kaum.“

In Österreich werden vom Klimawandel vor allem tiefer gelegene Skigebiete in Niederösterreich, aber auch Salzburg und Kärnten betroffen sein. „Manche Regionen werden den Skitourismus ganz aufgeben und andere Konzepte für die Wintersaison entwickeln müssen“, so Dipl.-Ing. Regina Hrbek, Leiterin der Umweltabteilung bei den Naturfreunden Österreich.

Die Publikation bietet neben allgemeinen Informationen auch eine Vielzahl an Tipps und Anregungen, wie die Wintersportgäste ihren Urlaub klima- und umweltverträglich verbringen können, und einen Ausblick darauf, was aus Sicht der Naturfreunde von Seiten der Tourismusbranche und von Seiten der Politik für die Entwicklung eines nachhaltigen Wintertourismus zu tun wäre.

Die kostenlose Broschüre „Alpiner Wintertourismus und Klimawandel“ kann bei den Naturfreunden Österreich unter www.naturfreunde.at bestellt werden.

Die komplette Broschüre können Sie unter diesem direkten Link downloaden: http://www.naturfreunde.at/Shop/detail/68

GUIDE Jacket von Directalpine im Freizeitalpin-Test: Editors Choice Award für das Preis/Leistungs-Wunder!

Wir haben im Dezember fleißig getestet und dabei war eine besonders herausragende Jacke von Directalpine dabei. Herausragend deshalb, da die Guide Jacket nicht nur technisch weit abgehoben ist, sondern auch noch preislich in einem sehr angenehmen Bereich mitspielt! So sehr, dass uns das den Editors Choice Award wert ist!

Die Guide von Directalpine ist eine technische, 3-lagige Hardshell für den harten alpinen Einsatz. Dem entsprechend ist sie schmal und funktionell geschnitten. Vorne kurz genug, hinten lange, vorgeformte Ärmel, sehr hoher Kragen mit eingearbeiteten Luftlöcher, um die Atemluft abzuführen und einen asymmetrischen Reißverschluss. Somit stört nichts am Kinn und man hat einen perfekten Abschluss, wenn einem Wind und Wetter am Grat um die Ohren fegen. Für den letzten Schliff an Passgenauigkeit sorgen integrierte Gummizüge an Arm, Rücken, Saum und in der Kaputze – die passt übrigens so perfekt, dass man sie praktisch nicht wahrnimmt!
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Bei der Materialauswahl wurde auf Robustheit, Gewicht und Atmungsaktivität geachtet. Dabei spielten die Entwickler, die allesamt selbst begeisterte Alpinisten sind, ihr ganzes Know-how aus.
Mit einer geschickten Kombination aus Japanischen Hightech-Materialien – Ezanagi von Ammaterance und in den hoch beanspruchten Bereichen Dermizax von Torray – kam eine sehr robuste, leichte und für diese Klasse sehr atmungsaktive Jacke heraus.  In Größe L wiegt sie gerade mal 460g.
Zum Schluss kommt aber noch das verblüffendste Argument für die Guide Jacket von Directalpine: € 300,–VK-Preis!
Uns ist all das zusammen, kombiniert mit einer ausgesprochen hochwertigen Verarbeitung den Freizeitalpin Editors Choice Award wert! Noch nie hielten wir so viel Leistung für so wenig Geld in Händen! 
Wir gratulieren den Directalpine-Entwicklern und den Bergführern und Mitarbeitern der Bergwachten, von denen sie dabei unterstützt wurden, dieses Meisterwerk auf den Markt zu bringen!
Link zum Hersteller: www.directalpine.com
 
 
 

Die Wiedergeburt eines Klassikers – Fjällräven Canada Shirt!

Was dem Bayern die Lederhos’n, ist dem Holzfäller sein derbes Karohemd! Das Fjällräven Canada Shirt im klassischen rotschwarzen Karo ist die Neuauflage von Fjällrävens erstem Holzfäller-Hemd aus dem Jahr 1976 – heute jedoch aus einem funktionellen Mischgarn. Die Namensgebung war und ist eine Hommage an diejenigen, die diese Hemden weltberühmt gemacht haben: die kanadischen Waldarbeiter. Mit den besten Grüßen aus Schweden!

Auch wenn Fjällräven aus Schweden stammt, so passt das klassische Holzfällerhemd zur Marke mit dem Polarfuchs wie die Stihl zum Waldarbeiter: zeitlos, robust und funktionell. Das Canada Shirt stellt Fjällräven aus einem Woll-Mischgarn her. So werden die positiven Eigenschaften von 45 % Acryl, 30 % Polyester und 25 % Wolle kombiniert: Das Canada Shirt hält mollig warm, fühlt sich weich an, fängt nicht gleich an zu stinken, wenn man mal beim Holzhacken ins Schwitzen gekommen ist, ist robust und pflegeleicht. Zum authentischen Stil passt auch der bequeme Oversized- Schnitt. Dabei muss, wer draußen vor der Tür ein solches Shirt tragen will, nicht zwangsläufig Bäume fällen: Das Kleidungsstück passt in den städtischen Alltag genauso wie in die Berge. Es kann sowohl als leichte Jacke wie auch als Wärmelage unter einer Regen- oder Windjacke getragen werden. Die Frontleiste mit Druckknöpfen verdeckt den praktischen Reißverschluss, die beiden Brusttaschen liegen etwas tiefer, um sie besser zugänglich zu machen.

Das Canada Shirt mit Karo-Muster gibt es in den Farben Dark Grey, Black Brown und dem klassischen Red zum unverbindlichen Verkaufspreis von 99,95 Euro.

 

Mehr dazu unter www.fjallraven.de

 

Foto: Fjällräven

Salomon und Atomic stellen neue Skitourenbindung vor: Salomon Guardian 16 & Atomic Tracker

Vor rund einer Woche und somit  8 Wochen vor der Ispo 2012 lassen Atomic und Salomon die Katze aus dem Sack und kündigen ihr ISPO Highlight 2012 an: Salomon Guardian 16 & Atomic Tracker. In einem Live Video Stream Event präsentierten Cody Townsend und Tony Lamische die neue Salomon Guardian 16 BC. Die beiden geben sich sehr überzeugt vom neuen Bindungskonzept und beantworten während des Events Zuschauerfragen, die ganz klar auch den Mitbewerb einbeziehen. Mal sehen was deren Antwort auf der heurigen ISPO MUNICH 2012 ab 29.1. sein wird! Hier zeigen wir Ihnen schon mal den Mitschnitt des Live Events wo Termine und auch Preise genannt werden! [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=mv63cPYOWxE[/youtube]

Guardian 16 Buindung

UNVERGLEICHLICHE PERFORMANCE BEI DER ABFAHRT Die neue Top-Bindung, die baugleich als SALOMON Guardian und ATOMIC Tracker auf den Markt kommt, wird das Erlebnis Backcountry für jeden Skifahrer für immer verändern. Mit unvergleichlicher Downhill-Performance und noch direkterem Feedback bringt sie ein noch nie zuvor dagewesenes Skierlebnis. Das Low Profile Chassis ermögli- cht dank seiner tiefen Standfläche größere Fahrstabilität und ultradirekten Kontakt zum Terrain. Die Oversized Plattform sorgt für maximale Kraftübertragung und Dynamik und ermöglicht auch bei hohem Tempo präzise Schwünge. Mit all diesen Vorzügen ist sie die optimale Antwort auf die steigende Nachfrage des Marktes nach einer solchen Bindung und wird Skifahrer auf der ganzen Welt begeistern. HIKE & RIDE TECHNOLOGY FÜR EINFACHES UND INTUITIVES HANDLING Zusätzlich macht diese Bindung den Wechsel vom Aufstieg zur Abfahrt bequemer und Zeit sparender als je zuvor. Durch die leichte Bedienbarkeit der Tracker und Guardian wird jeder Skitag noch angenehmer und stressfreier. Dank des Hike & Ride Switch muss der Ski nicht mehr abgeschnallt werden, um vom Fahr- zum Gehmodus zu wechseln – ein einfacher Push mit dem Skistock reicht. Ist der Aufstieg beendet, rastet die Bindung durch einen einfachen Druck mit dem Skischuh zuverlässig ein. Dieses System macht die Bindung nicht nur effizienter, sondern auch sicherer: Die Mühe und das Risiko, den Ski in exponiertem oder stark abfallendem Gelände abschnallen zu müssen, sind kein Thema mehr. [ad] Die SALOMON Guardian und ATOMIC Tracker ist ab Herbst 2012 im Handel erhältlich und wird einen neuen Standard für das ultimative Backcountry-Erlebnis setzen. Sie verbessert die Ski-Performance, ist extrem bedienungsfreundlich und hebt den Backcountry-Genuss auf ein neues Level. SALOMON Guardian und ATOMIC Tracker werden zum gleichen empfohlenen Verkaufspreis angeboten und sind sowohl technisch als auch funktional identisch. Mehr dazu bald auf  www.salomonfreeski.com/guardian.

Quelle: Salomon

 

Kinder-Fäustling Chiba Little Birdy mit Hotliner System im Freizeitalpin-Test

Eltern kennen das Problem. Kaum sehen Kinder Schnee, wird in ihm sofort wild herum gegraben. Oft sind Handschuhe schon vor Fahrtbeginn ins Skigebiet einer sehr ungünstigen Belastung ausgesetzt. Wenn dann in der Stadt der Schnee womöglich noch eher dem flüssigen Aggregatzustand gleicht, kann es durchaus sein, dass man im Skigebiet schon nasse Handschuhe anzieht und der Tag nach der ersten Fahrt für einen Elternteil mit dem betroffenen Kind in der Hütte endet. Ich hatte letztes Jahr zur Sicherheit immer ein 2. Paar dieser billigen und dabei dennoch zu teuren Hello Kitty Fäustlinge, wie sie Omas gerne auf Drängen der Kleinen kaufen, mit. Heuer soll alles anders sein!
Es wurde Zeit sich echte Qualitäts-Produkte anzusehen. Ich sah mich also bei Hestra, Roeckl und Chiba um. Die Wahl viel letztendlich auf Chibas Little Birdy, da dieser Fäustling sogar ein Hotliner System eingearbeitet hat. Damit lassen sich die Fingerchen auch aktiv aufwärmen, wenn die Kälte den Spaß mal trüben sollte – dazu später mehr.
Die ersten Skitage brachten wir nun hinter uns und die Reaktion meiner Tochter war überzeugend: Sie findet die Little Birdy von Chiba nicht nur chic „die haben ja sogar Diamanten am Handrücken“ –  sie sind auch super warm und man kann damit auch Dinge greifen. Das liegt vor allem an den sehr guten Silikon-Prints und den Sportgrip-Besätzen. Die Nässe (der erste Schnee war auch richtig schön nass und perfekt zum Schneekugel machen) blieb dank der wasserdichten Eurotex-Membrane zuverlässig draußen und Kälte hatte auch ohne Hotliner dank einer effektiven Fütterung keine Chance. Auch von „oben“ kam weder Kälte noch Schnee in den Fäustling, da er eine sehr effektive und hochwertig ausgeführte Schneestulpe besitzt.
Sollte mal die Temperatur extrem niedrig werden, oder die Finger schon kalt sein, bevor der Fäustling angezogen wird, kann man noch zusätzlich auf das Hotliner System zurück greifen. Das sind kleine Säckchen – ähnlich groß wie Teesäckchen – die man in ein eingearbeitetes Fach in den Fäustling steckt. Darin ist ein spezielles Eisenpulver enthalten, das mit der Luft reagiert und dabei über viele Stunden Wärme abgibt.
Zuletzt stellt sich eigentlich nur noch die Frage, warum hat Chiba auf seiner Website keine Kinderhandschuhe? Egal. Im B2B-Bereich wo Sportartikelhändler ihre Order tätigen können, wird ma letztendlich doch noch fündig: http://www.chiba-shop.de/shop-b2b/product_info.php/info/p1216_Little-Birdy.html . Also nerven Sie ruhig Ihren Händler vor Ort, es zahlt sich aus! Die Chiba Little Birdy sind absolut spitze!


Produktdetails
Material: Heavy Micro, Sportgrip, Clarino, Silikon-Druck
Funktionen:

  • 100 % winddicht und atmungsaktiv
  • wasserdicht durch Eurotex-Membrane
  • Innenhand aus robustem Clarino mit Silikon-Druck und Sportgrip-Besätzen für perfekten Griff
  • wärmende Strickstulpe
  • Schneestulpe verhindert das Eindringen von Schnee am Handgelenk

Farben: dk.grau, royal, rot
Größen: 3 – 6
emfohlener VK: 22,90 € / Paar
Link zum Hersteller: www.chiba.de.

Mehr Produkte im Freizeitalpin-Test

 

Freizeitalpin-Tipp: HANWAG Real Custom Made – Ab sofort bei Globetrotter in München!

München hat eine neue „Maßnahme“ – Ab sofort bietet der bayrische Bergschuster Hanwag echt maßgefertigte Gore-Tex®-Bergschuhe an – mit Globetrotter in München (am Isartorplatz) als erstem Partner. Für Bergsteiger und Trekker mit ungewöhnlicher Fußform die Erlösung!

Hanwag ist weltweit der erste Anbieter, der einen derartigen Service realisiert und seine Modelle Alaska GTX und Yukon (ohne Gore-Tex) als Maßschuhe mit individuellen Leisten fertigt.

Viele Menschen habe zwei ungleich große Füße oder einfach das Problem, dass ihre Fußform stark von der Norm abweicht. Fast nie finden sie passendes Schuhwerk und quälen sich mit Kompromissen herum. Garantiert für Abhilfe sorgt der bayerische Bergschuster Hanwag mit „Real Custom Made“ Schuhen.

Lightbeam 3D Fußscanner

Hanwag Real Custom Made arbeitet mit dem Lightbeam® 3D Fußscanner der Maßspezialisten Corpus.e aus Stuttgart. Der Scanner ermittelt innerhalb von Sekunden ein hochpräzises dreidimensionales Abbild eines Fußes inklusive dessen Maße.

Real Custom Made – 5 Schritte zum Trekkingschuh nach Maß:

  • Fuß-Scanner: Der Kunde lässt bei geschulten Globetrotter-Mitarbeitern seinen Fuß mit einem Scanner dreidimensional abtasten. In weniger als einer Minute vermisst der Lightbeam® 3D Fußscanner den Fuß.
  • Datenübertragung: Die Daten der Vermessung werden per Internet direkt an Hanwag übertragen.
  • Fertigung der Leisten: Mit Hilfe von CAM (Computer Aided Manufacturing) fertigt Hanwag für jeden Kunden individuelle Leisten der beiden Füße.
  • Herstellung der Maßschuhe: Die Maß-Trekkingschuhe schustert Hanwag komplett in Deutschland und zwar im oberbayerischen Vierkirchen. Nach rund 5 Wochen kann der Kunde seine Maßschuhe beim Globetrotter in München abholen. Hanwag Real Custom Made gibt es zur Einführung nur beim Alaska GTX®. Weitere Modelle sind geplant.
  • Persönliche Leisten: Die werden bei Hanwag sorgfältig verwahrt und können immer wieder zum Einsatz kommen.

Größen: maßgefertigt (bis Größe 16)

Farben: Asche, Erde

Gewicht: ca. 875 Gramm (bei Gr. 7,5)

Unverbindl. VK: 790,– Euro (beim ersten Paar Maßschuhe)

Die nächsten Schuhe werden dann kostengünstiger, weil Scannen und Fertigung der Leisten entfallen.

 

Weitere Informationen gibt es unter www.hanwag.de

Fotos: HANWAG