Kilimanjaro und Seven Summits – Eigenmarken von Hervis und Eybl geraten weiter unter Druck. Zwei schwarze Punkte bei Greenpeace

Eine Meinung zum Tag:

Bei Eybl und Hervis würde man heute wohl lieber über Rabattschlachten nachdenken, um sich im Krieg der Handelsketten in Österreich eine möglichst gute Position gegenüber der Kundschaft zu verschaffen. Wenn da nicht Greenpeace diese unglaublich bitteren Beigeschmäcke in ihr Süppchen gebracht hätte!

Tja, das mit dem PFC in den Jacken hätte man ja auch noch gut verkraftet, wo doch der Konsument sowieso keine Ahnung hat, was da wirklich los ist und praktisch die ganze Branche betroffen ist. Irgend etwas müssen ja doch die Leute kaufen und die Alternativen checken die kaufgeilen Weihnachtsgetriebenen Konsumenten kaum. Aber dass Greenpeace zusätzlich mit einer banalen Liste über menschenwürdige Produktionsbedingungen daher kommt, damit hatte wohl niemand gerechnet. So ist es wenig überraschend, dass es den beiden Sportdiskontern an greifbaren Argumenten fehlte als die APA diesbezüglich anklopfte. Naja, zumindest einer der beiden brachte etwas über seine Lippen, was man beim ORF in seiner Berichterstattung entnehmen kann.

Und zu guter Letzt trifft es nun auch noch das Österreichische Olympischen Comité. Zwar klafft bei dessen Austatter Erima kein schwarzer Punkt hervor, aber der Rotpunkt tut auch ganz schön weh! Sollte doch Olympia sowas wie Gemeinschaft und Fairness ausstrahlen. Na dann Prost & Mahlzeit!

Wer nicht nur meine rotzfreche Meinung hören möchte sondern auch etwas „gscheites“, dem sind folgende Webseiten ans Herz gelegt:

Denken Sie immer daran, wenn Sie sich ein Glas Wasser runter lassen, trinken Sie den Sondermüll den Sie zuvor in Ihrer Waschmaschine gewaschen haben, für dessen Herstellung Menschen auf der anderen Seite der Welt dann auch noch viel früher sterben müssen als Sie selbst!

… obwohl, nachdem auch der Klärschlamm bei uns zum Düngen verwendet wird, könnte deren Vorsprung geringer werden!

David Schäffler
Herausgeber von Freizeitalpin 

LED-Lampen im Freizeitalpin-Test: Light & Motion STELLA 300 und SECA 800 (Teil 1)

Wer einmal in eine wirklich leistungsfähige Stirnlampe investiert, kann damit gerade im Herbst und Winter viel Zeit für seine sportlichen Aktivitäten gewinnen! Dabei sind Leistungen jenseits eines Autoscheinwerfers im Aufblendmodus möglich, wie es uns die SECA 800 von Light & Motion zeigt! Aber auch mit der Hälfte an Lichtausbeute kann man schon viel unternehmen und ist damit den üblichen Plastikfunseln trotzdem noch weit überlegen.
In unserem LED-Stirnlampen Test haben wir uns diesmal zwei Modell des Amerikanischen Herstellers Light & Motion angesehen. Alle Lampen dieses Herstellers sind Made in USA und das Unternehmen legt nicht nur großen Wert auf die hochwertige Ausführung der Produkte, sondern ist auch noch besonders engagiert, die Lampen möglichst Ressourcen-schonend und umweltfreundlich zu produzieren und auch wieder zu Recyceln.

Light & Motion STELLA 300 im Test

Die Stella 300 hat mit ihren 300 Lumen schon ordentlich Power und reicht locker für eine Nachtskitour oder eine abendliche Runde mit dem MTB. Dabei sieht man die Power dem zarten Äußeren gar nicht an – zumindest was den Lampenkopf angeht.
Lampenkopf und Befestigung
Der Lampenkopf der Stella 300 ist aus chic eloxierten Aluminium gefertigt, was ihn äußerst attraktiv erscheinen lässt! Der wahre Grund der Materialwahl dürfte jedoch in der Wärmeleiteigenschaft von Aluminium liegen was es erst ermöglicht so viel Power in ein so kleines und leichtes Gehäuse zu stecken. Das wahre Highlight erkennt man aber erst am 2. Blick. Nämlich die Befestigung!
Am Lampengehäuse ist ein Gummiriemen mit Löchern integriert, womit es sich ohne zusätzlicher Befestigungsvorrichtungen z.B. an einer Lenkerstange unterschiedlichsten Durchmesser sicher befestigen lässt. Auch am Stirnband befindet sich eine Platte mit einem runden Holm, an dem man sie dann einfach drauf klemmt. Dabei sitzt sie dank der Gummiteile bombenfest, und trotzdem regulierbar. So eine einfache und pfiffige Befestigung würden wir uns öfters wünschen! Profitieren tut dabei auch das Gesamtgewicht des Lampenkopfes samt Kabel und Befestigung von unter 60g.
Akku
Was hell leuchtet, benötigt auch viel Energie! Diese steckt in einem 130 g schweren Lithium Ionen Akku, der eine ganze Nacht lang Energie zur Verfügung stellen kann. Dieser kommt in einem robusten Kunststoffgehäuse daher, auf dass sich ebenfalls eine Gummibandvorrichtung klipsen lässt, womit er sich ebenfalls problemlos auf Gestänge und dergleichen befestigen lässt.
Die Laufzeiten werden vom Hersteller mit realistischen Werten angegeben:
300 Lumen: 2:45 h
150 Lumen: 5:30 h
75 Lumen: 11:00 h
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Ergonomie als Stirnlampe
Am Helm hinterlässt die Stella 300 den besten Eindruck. Sie lässt sich ruckzuck montieren (Montagepad im Lieferumfang) und ist durch ihr geringes Gewicht für den Träger kaum wahr zu nehmen. Beim Verwenden des Stirnbandes muss man sich dessen opulente Ausmaße bewusst sein, was im Winter weniger Rolle spielt, aber ev. wenn es wärmer ist durchaus etwas zu warm sein kann. Auch das gemeinsame Tragen von Lampe und Akku am Kopf ist beim Laufen schon störend da hier doch um die 300g Gewicht am Kopf lasten. Jedoch ist man in dieser Leistungsklasse immer besser bedient, den Akku im Rucksack zu verstauen und nur das Kabel zum Kopf zu führen. Die proprietären Steckverbindungen an den Kabeln lassen sich mit etwas Übung schnell und sicher verbinden. Aufpassen muss man nur mit Schnee, denn dieser kann in der Steckerbuchse nicht mehr aus, womit das Zusammenfügen unmöglich wird. Doch davon muss man sich nicht abschrecken lassen! Denn gerade für Nachtskitouren ist die Stella 300 eine perfekte Wahl!
Ergonomie am MTB
Wie schon erwähnt ist die Befestigung am Lenker beispielhaft! Auch der Akku lässt sich mit dem Gummiband ausrüsten, womit dieser ebenfalls schnell an einem Gestänge Platz findet. Als Bergmensch hat mich jedoch der enge Leuchtkegel beim Biken gestört, denn beim bergauf Fahren wackelt man ja doch ziemlich viel am Lenker herum, was sich dann mit einem herumtanzenden Licht bemerkbar macht. Am Rennrad hingegen oder beim bergab Fahren ist die Leuchtweite und der Kegel absolut OK und den üblichen STVO-konformen Lichtquellen überlegen, wenn auch nicht als solches zugelassen 😉


Fazit
Die Stella 300 ist durch ihre Größe und Leuchtkraft eine extrem vielseitigste LED-Stirnlampen und damit für den typischen Allroundsportler eine sehr gute Wahl. Auch der VK-Preis mit € 200,- ist angesichts der Leistung und Verarbeitung, die auf eine lange Lebensdauer hindeutet, sehr gut. Wer mehr schnelle Sportarten betreibt findet aber eventuell im folgenden Modell eine Alternative!

>> Zum Teil 2 – Light & Motion SECA 800 im Test

 
Infos:
Link zum Importeur: www.kochalpin.at
Katalogdownload: http://www.kochalpin.at/fileadmin/downloads/lightandmotion1213_web.pdf
 

Titelbild: Light & Motion

LED-Lampen im Freizeitalpin-Test: Light & Motion STELLA 300 und SECA 800 (Teil 2)

In unserem 2. Teil des LED Lampen Tests widmen wir uns nach der schlanken Light & Motion Stella 300 nun dem „größeren Bruder“ SECA 800 (aber auch hier gibt es noch eine Steigerung mit der SECA 1400 die sich im Wesentlichen in noch mehr Lumen und Akkugröße unterscheidet)

Light & Motion SECA 800 im Test

Mit 800 Lumen gehört die SECA 800 von Light & Motion zur Königsklasse unter den Stirnlampen. Wer so viel Licht benötigt, ist entweder besonders schnell, besonders gefährlich unterwegs oder möchte einfach nur einen besonders guten Überblick haben. Den bietet die SECA 800 mit ihrem weiten Lichtkegel allemal!
Lampenkopf und Befestigung
Der Lampenkopf ist zwar um einiges voluminöser als beim Modell Stella 300, hat jedoch die tolle Befestigung mit dem Gummiband mit ihr gemein. Somit lässt sich der Kopf sehr rasch und sicher an allem was rund ist festschnallen. Dabei ist der Lampenkopf angesichts der Lichtleistung mit seinen 112g noch immer erträglich leicht und bietet gegenüber der Stella 300 sogar ein besseres Gegengewicht zum Akku beim Tragen am Kopf. Mächtige Aluminium-Kühlrippen sorgen für den zuverlässigen Abtransport der Wärme.
Akku
Beim Akku gibt es zur Stella 300 keinen Unterschied. Nur die Leuchtdauer ist angesichts des größeren Verbrauchers geringer:
800 Lumen: 1,5 h
400 Lumen: 3 Stunden
200 Lumen: 6 Stunden
Ergonomie als Stirnlampe
Heller, größer und etwas schwerer, aber mit ausgeglichenem Gewicht zum Akku verhält sich die SECA 800 am Kopf. Die Ausleuchtung ist gigantisch und vor allem mit einem breiten Kegel, was somit ein sehr entspanntes Ausleuchten ermöglicht. Auch hier kommt die gleiche Kopfhalterung zum Einsatz wie bei der Stella 300 mit den selben Vor- und Nachteilen. Das Gewicht wird sehr gut verteilt, ist aber insgesamt doch etwas viel am Kopf, wenn man den Akku auch am Kopf mittragen möchte. Doch sobald man einen Rucksacksport wie Skibergsteigen oder Trekking betreibt, hat sich das Problem sowieso erübrigt. Die Kabel reichen auch bis in den Rucksack, womit die Sache mit dem Gewicht sich erübrigt. Auch am Helm lässt sich die SECA 800 mit der Helmhalterung befestigen. Diese wird einfach auf den Helm mit dem Klettband durch die Lüftungsschlitze befestigt. Wobei man in Zeiten von GoPro diese durchaus auch dauerhaft aufkleben könnte – es wäre ja nur ein weiteres schwarzes Pad am Helm.
Ergonomie am MTB
Ohne zusätzliche Halterungen lässt sich die SECA 800 am Lenker festschnallen und der Akku mit angeklipsten Gummiband ebenfalls. Die breite Ausleuchtung ist super. Lenkerbewegungen werden damit zur Nebensache. Das gefiel uns auch schon beim Test der Silva Sprint enorm. Diese leuchtet übrigens noch einen Tick breiter, dafür ist bei der SECA 800 die Leuchtweite geringfügig größer. Viel schenken sich die beiden Lampen jedenfalls nicht. Am Ende kommt man in dieser Lumen-Klasse aber immer zu dem selben Ergebnis – man fährt langsamer, da man mehr Angst vor Rehen bekommt 😉 ….ja das mag auch sein, aber wer einmal mit so viel Licht unterwegs war, mag nicht mehr über weniger nachdenken und freut sich täglich schon im Büro auf die abendliche Finsternis: Heim, rauf aufs Bike und ab in den Dreck mit Vollgas!


Fazit
Nur ca. 50g trennen die SECA 800 von der Stella 300 (und 200 Euro Aufpreis), der Licht-Unterschied ist aber enorm. Dezent ist aber auch etwas anderes! Die SECA 800 ist eindeutig die Lampe für die bösen Jungs und Mädels, die es einfach drauf ankommen lassen möchten. Die Einsatzbreite ist dank der pfiffigen Befestigung vorbildlich, Verarbeitung und Lieferumfang sind ebenfalls on Top (sogar ein kleines Aufbewahrungstäschchen wird mit geliefert). Wer lange unterwegs ist sollte jedoch unbedingt einen Reserveakku mitführen, denn so viel Licht und damit auch Komfort benötigt eben auch entsprechend viel Energie.
Mehr Testberichte auf Freizeitalpin
 
Infos:
Link zum Importeur: www.kochalpin.at
Katalogdownload: http://www.kochalpin.at/fileadmin/downloads/lightandmotion1213_web.pdf
 
 

Titelfoto: Light & Motion

Neuauflage: Garmin Alpenvereinskarten 2013

Garmin und der Österreichische sowie der  Deutsche Alpenverein bringen gemeinsam eine Neuauflage der bewährten AV-Karten für Garmin GPS-Geräte heraus. Die neuen Garmin Alpenvereinskarten 2013 umfassen nun alle 70* bisher erschienenen Kartenblätter. Zusatzinformationen wie eine Hütten-Datenbank, alpine Points of Interest und die Verläufe von etwa 2.400 beliebten Skitouren runden die neue Karte ab.

Die neuen Garmin Alpenvereinskarten 2013 umfassen jetzt alle 70 (statt ehemals 59) für den GPS-Einsatz optimierte AV-Kartenblätter. Komplett neu dabei sind die Karten BY3 (Allgäuer Voralpen Ost), BY5 (Tannheimer Berge), BY6 (Ammergebirge West – Hochplatte, Kreuzspitze) und BY8 (Wettersteingebirge, Zugspitze) der Serie „Alpenvereinskarten Bayerische Alpen“, die in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Vermessung und Geoinformation verlegt werden. Neu hinzu kamen ebenfalls die Kartenblätter von Allgäuer und Lechtaler Alpen, Kaisergebirge, Dachstein und Brenta.

Die Alpenvereinskarten bringen das bekannte Kartenbild der klassischen Papierkarten mit der detaillierten Kartenzeichnung auf alle Garmin GPS-Handgeräte mit hochauflösender Grafik und microSD-Karten-Slot und bieten darüber hinaus eine Vielzahl von Zusatzinformationen und Funktionen. Außerdem sind sie – ganz ohne komplizierte Freischaltung – mit der komfortablen und kostenlosen Software BaseCamp auch zur Planung und Auswertung von Touren am Computer einsetzbar.

Darüber hinaus bieten sie folgende Zusatzfunktionen und Informationen:

  • Die schematische Übersichtskarte zur schnellen Orientierung und zur einfachen Auswahl der einzelnen AV-Kartenblätter. Komplett neu überarbeitet!
  • Rund 45.000 alpine Points of Interest (Hütten, Ortschaften, Gipfel, etc.) – mit Suchfunktion!
  • Alpenvereins-Hüttenverzeichnis: auf dem GPS- Gerät abrufbar und mit nützlichen Informationen zur gesuchten Hütte versehen (z.B. Telefonnummer, Foto, Höhe, „So schmecken die Berge“…)
  • Ca. 2.400 Skitourenverläufe auf der Karte. Auf dem GPS-Gerät findet sich zur einfachen Orientierung unterwegs eine regional geordnete Liste der Start- und Zielorte der Skitouren.
  • Extra Beschriftungen der wichtigsten Karteninhalte können gesondert ein- und ausgeblendet werden und sorgen in jeder Zoomstufe für den nötigen Überblick.

Die Karte ist ab November verfügbar und kostet 129,– Euro (unverbindlicher Verkaufspreis). AV-Mitglieder können die Karte im Alpenvereins-Shop vergünstigt erwerben oder ein preislich attraktives Paket aus Karte und GPS-Gerät kaufen.

Infos:

Lieferumfang
Vorbespielte microSD Karte in einem SD-Adapter
Booklet mit nützlichen Tipps und Lizenzvereinbarung

Kompatibilität
Oregon-, GPSmap 62-, GPSmap 78-, und Montana-Serie sowie Modelle Dakota 20, eTrex 20/30

Nutzbar mit Computer (PC und Mac) und GPS-Gerät

* Das Kartenblatt 30/6 Wildspitze ist nicht als separates Kartenblatt enthalten, wird aber von den enthaltenen Karten vollständig abgedeckt.

 

Weitere Informationen gibt es unter http://www.garmin.de/av-karte

Individuell angepasste Fußbetten von Formthotics

Erst durch die individuelle Anpassung des Schuhs an den Fuß, kann der Träger das volle Potential des Schuhwerks ausschöpfen. Mit den thermoplastischen Fußbetten von Formthotics lässt sich genau das ermöglichen: Die Einlagen werden erhitzt und so passgenau dem jeweiligen Fuß individuell angepasst.

FS Shockstop von oben
FS Shockstop von oben

Eines haben alle Fomthotics-Fußbetten gemeinsam: Sie bilden ein sehr gutes Bindeglied zwischen Fuß und Schuh, da sie individuell angepasst werden. Diese Fußbetten bzw. die Firma Foot Science International gehen zurück auf den neuseeländischen Sport-Mediziner Chalie Baycroft, der als Erster mit individuell formbaren Einlagen experimentierte. Sein Grundgedanke: Je enger der Kontakt zwischen Fuß und Einlage, desto besser wird der Fuß unterstützt. Schließlich stieß er auf ein einzigartiges thermoplastisches Material, welches durch Erwärmen im Schuh wortwörtlich wie angegossen saß.

FS Ski Dual
FS Ski Dual

Die Ski Dual bietet dem Fuß bestmögliche natürliche Unterstützung. Von der Ferse über das Längsgewölbe bis zum Vorfuß. Die rote weichere Schicht offeriert Komfort, die Blaue Führung und Kontrolle. Durch ihre individuelle Anpassung wird der Fuß neutral (gerade) im Skischuh positioniert, erhält dadurch seine ideale mechanische Stellung, und somit vollen Kontakt zum Schuh und Untergrund. Optimale Passform, schnelle direkte Kraftübertragung, Vermeidung vieler Passformprobleme – sowie verbesserte Durchblutung der Füße – ist bei diesem Fußbett seit vielen Jahren garantiert.

FS Shockstop
FS Shockstop

Die Shock Stop Ausführung dieses Fußbettes hat eine obere Schicht aus  hochdämpfendem EVA die für starke zusätzliche Stoßabsorption und extra Komfort sorgt. Auch bestens für Menschen mit empfindlichen Füßen oder Körperproblemen geeignet. Speziell in Schuhen mit wenig Dämpfung, wie z.B. steigeisenfeste Bergschuhe aber auch in flachen Sneakern, spielt dieses Formthotics Fußbett seine Stärken aus. Sie bietet erhöhte Stabilität, Trittsicherheit und die Füße werden nicht so stark belastet. Die  rauere Oberfläche  gibt zusätzlichen Halt und lässt die Füße beim Bergabgehen kaum nach vor rutschen.

FS Run Single
FS Run Single

Die Run Single stellt auch die natürliche Unterstützung der Ferse und des Längsgewölbes im Schuh sicher. Durch die  Einschichtkonstruktion bietet diese Sohle ein direkteres (Lauf-) Gefühl. Ideal auch dort, wo weniger Volumen im Schuh zur Verfügung steht. Der Fuß wird neutral (aufrecht) im Schuh positioniert und hat dadurch seine ideale mechanische Position. Das Resultat ist, voller Kontakt zum Schuh und dem Untergrund. Optimale Passform, in Lauf-, Sport-, und anderen Schuhen wo sie individuell angepasst wird.

Mehr Informationen zu den Produkten von Formthotics unter:
www.formthotics.at

 

 

GOLD AWARD Teil 8: Der SIROCCO Kletterhelm von Petzl

Der SIROCCO von Petzl ist ein wahres Leichtgewicht unter den Kletterhelmen, ohne jedoch an Stoßfestigkeit und Sicherheit ein zu büßen. Dies überzeugte auch bei der Verleihung der OutDoor INDUSTRY AWARDs auf der Fachmesse OutDoor in Friedrichshafen, wo der SIROCCO von der Jury mit einem GOLD AWARD ausgezeichnet wurde.

SIROCCO Kletterhelm von Petzl
SIROCCO Kletterhelm von Petzl

Mit einem maximalen Gewicht von 165 g setzt der SIROCCO Helm von Petzl neue Maßstäbe in puncto Gewichtseinsparung. Dank des kompakten Designs konnte das Gewicht auf ein Minimum reduziert werden, während die mechanischen Eigenschaften des expandierten Polypropylens (EPP) eine hervorragende Stoßfestigkeit gewährleisten.

Auch das Einstellsystem aus Gurtband trägt zur Gewichtseinsparung bei. Der Helm wurde mit einer neuen magnetischen Schnalle ausgestattet, um das Kinnband mit einer Hand schließen zu können. Die Helmschale des SIROCCO ist mit mehreren Lüftungsöffnungen versehen, sodass man weder bei der Belüftung, noch beim Tragekomfort Einbußen hinnehmen muss.

Auf der Fachmesse OutDoor in Friedrichshafen, die vom 12.-15. Juli 2012 stattfand, wurden insgesamt 48 Einreichungen mit dem OutDoor INDUSTRY AWARD ausgezeichnet. Neben dem SIROCCO Kletterhelm von Petzl, bekamen noch neun weitere Produkte den GOLD AWARD.

Dieser Artikel wird ab dem Jahr 2013 im guten Sportfachgeschäft erhältlich sein.

Mehr Informationen zu den Produkten von Petzl finden Sie unter:
www.petzl.at

GOLD AWARD Teil 4: Der Waxenstein Bio-PROJEKT NEXT STEP Schuh von Hanwag

Der Waxenstein Bio-PROJEKT NEXT STEP Wanderschuh von Hanwag konnte mit seinen innovativen Weiterentwicklungen bereits jetzt überzeugen: Auf der Fachmesse OutDoor in Friedrichshafen, die vom 12.-15. Juli 2012 stattfand, wurden insgesamt 48 Einreichungen mit dem OutDoor INDUSTRY AWARD ausgezeichnet. Zehn Produkte davon bekamen den GOLD AWARD, u.a. dieser innovative Wanderschuh von Hanwag.

Waxenstein Bio-PROJEKT NEXT STEP Wanderschuh von Hanwag
Waxenstein Bio-PROJEKT NEXT STEP Wanderschuh von Hanwag

Hanwag ist nicht nur bekannt für die lange Lebensdauer der Produkte, sondern auch für kurze Transportwege durch die Produktion in Europa. Dennoch ist es Hanwag gelungen wichtige Entwicklungen zu machen und sie im Waxenstein Bio-PROJEKT NEXT STEP Wanderschuh zu vereinen:

Dazu gehören sowohl die erste vollständig kompostierbare Sohle für Berg- und Trekking-Stiefel, als auch die Verarbeitung von Terracare® Zero Leder (mit vollständiger CO2-Kompensation) und chromfrei gegerbten, anti-allergenen Futterleder. Zu betonen ist, dass das Leder von artgerecht gehaltenen Rindern mit Herkunftsnachweis stammt. Bei diesem Produkt ist also alles völlig bio.

Ab dem Jahr 2013 wird es diesen Artikel im guten Sportfachgeschäft geben.

Mehr Informationen zu den Produkten von Hanwag finden Sie unter:
www.hanwag.de/

Fjällräven: Neue Rucksack- und Taschenlinie „Numbers“

Der schwedische Outdoor-Ausrüster Fjällräven aus Örnsköldsvik setzt mit seiner neuen Taschen- und Rucksacklinie Numbers auf seine lange Tradition . Jedes Teil der Numbers-Linie trägt im Namen eine Zahl, die Aufschluss über die Anzahl der Vorgänger in der über 50-jährigen Firmengeschichte von Fjällräven gibt. Und obwohl die Schweden für diese Produkte den Stil der „Vorfahren“ aufrechterhalten, beim Material beschreitet man mit G-1000® Heavy Duty neue Wege. Ein ganz derbes Polyester-Baumwollmischgewebe, das prima zum geölten Leder der Riemen und Besätze passt. Low-Tec für Leute, die Zeit haben und das Einfache lieben.

In der Kollektion Frühjahr/Sommer 2012 führt Fjällräven eine neue Variante seines legendären G-1000®-Mischgewebes aus Polyester und Baumwolle ein: G-1000® Heavy Duty. Aus dieser besonders robusten Variante näht der schwedische Outdoor- und Reise-Ausrüster die Taschen und Rucksäcke der Numbers- Linie. Deren Produkte tragen im Namen eine Nummer, die Aufschluss darüber gibt, wie viele Vorgänger dieses Produkt in der über 50-jährigen Fjällräven-Historie hatte. Der aktuelle Rucksack trägt z.B. die Nummer 21, sprich in vergangenen Kollektionen gab es bereits 20 Generationen dieses Gepäckstücks. Trage- und Verschlussriemen – beim größten Rucksack-Modell auch die Bodenverstärkung – aus geöltem, doppeltem Leder schwedischer Herkunft unterstreichen den traditionellen Look der in drei Größen erhältlichen Packs. Und: Sie setzen in Kombination mit dem in Rot, Grün, Pumpkin (Orange), Navy und Schwarz eingefärbten G- 1000® Heavy Duty modische Akzente. Der Rucksack No. 21 (15, 20 und 30 l Volumen) kommt in allen Größen mit unten gepolstertem Laptop-Fach und einem im Inneren verstauten Sitzkissen.

Neben den Rucksäcken fertigt Fjällräven im gleichen Stil auch Reisetaschen. Die Duffel No. 4 Taschen gibt es mit einem Volumen 30 und 50 Litern. Ihre Vorgänger waren einst als Segel- und Zelttasche im Einsatz.

Noch ohne Vorgänger, aber dennoch im gleichen Stil, kommt die Tasche Totepack No. 1 daher. Die 14 Liter fassende Tasche verwandelt sich mittels eines Trageriemens kurzerhand auch in einen praktischen, viereckigen Rucksack, ähnlich dem Kånken. Sie eignet sich gleichermaßen für Einkauf, Schwimmbad, Strand, Reise usw.

Die Styles der Numbers-Linie sind seit Frühjahr 2012 im Fachandel erhältlich. Unverbindliche Preisempfehlungen:

Rucksack No. 21: ab 129,95 Euro
Duffel No. 4: ab 129,95 Euro
Totepack No. 1: 89,95 Euro

Mehr zur Numbers-Linie ab Frühjahr 2012 unter www.fjallraven.de

Fotos: Fjällräven

UVEX fp3

Nichts ist wichtiger beim ambitionierten Radfahren als die Sicherheit. Auf mein Rad möchte/muss ich mich verlassen können – regelmäßige Wartung und Servicierung vorausgesetzt – und im Fall des Falles möchte ich die Gewissheit haben, dass mein Kopf ganz bleibt.
Da das Tragen des Radhelms an sich ja nur eine Prophylaxemaßnahme darstellt, muss er neben der Sicherheit bei einem möglichen Sturz auch noch viele andere Voraussetzungen gewährleisten: Design, Lüftung, Gewicht. Der fp3 von UVEX hat uns in allen dieser drei genannten Kriterien im Test voll überzeugt. Großes zusätzliches Plus: der äußerst praktikable Verschluss!
Der Helm ist perfekt kombinierbar mit der Brille UVEX sgl 202 vario.

UVEX fp3
UVEX fp3

FEATURES Rennradhelm uvex fp 3 laut Hersteller-Website:

  • Stromlinienförmige, schmale Helmform mit optimalen aerodynamischen Werten.
  • Futuristische Bauweise und extra große Lüftungsöffnungen.
  • Roll-over-bar-Konstruktion im Inneren des Rennradhelmes für extreme Formstabilität und extrem homogene Druckverteilung im Falle eines Aufpralls.
  • Absolute Druckfreiheit für hervorragenden Tragekomfort, speziell im Oberkopfbereich des Rennradhelmes.
  • Das uvex IAS 2K-Größenverstellsystem – ein sehr leichtes, weiten- und höhenverstellbares Halbring-System aus zwei unterschiedlichen Materialien – für größtmöglichen Komfort bei minimaler Auflagefläche und maximaler Festigkeit.
  • Der uvex Monomatic-Verschluss ist mehrstufig und mit nur einer Hand anpassbar, verdrehsicher und – im Falle eines Sturzes – mit einem Öffnungsschutz ausgestattet.
  • X-Fit-Carbon-Innenausstattung aus hochwertiger Funktionsfaser mit integrierter Klimaregulierung für zuverlässigen Feuchtigkeitstransport.

www.uvex.de

uvex sgl 202 vario im Test

Wir behaupten: die Sportbrille ist genauso wichtig, wie der Helm. Sehe ich nichts, kann das fatale Folgen für mich als Radfahrer haben.
Wer schon mal mit 70 km/h durch eine kurvige Passstraße nach unten gefahren ist, der weiß, wie gefährlich (Sonnen)-Licht-(Wald)-Schatten-Passagen sein können. Und genau hier hat die UVEX sgl 202 vario ihre große Stärke: genügend starke Tönung bei grellem Sonnenschein und optimale Lichtdurchlässigkeit im Schatten oder bei schlechten Lichtverhältnissen. Wir sagen: das kommt schon sehr nahe an eine optimale Sportbrille heran! Wir waren bei unserem Test im Waldviertel davon begeistert, wie gleichmäßig die „Optik“ mit dieser Brille ist.

uvex sgl 202 vario
uvex sgl 202 vario

 
FEATURES Radsportbrille uvex sgl 202 vario laut Hersteller-Website:

  • Zwei verschiedene Scheiben-Grundtönungen – wahlweise smoke oder braun.
  • Verfügt über die neueste uvex variomatic-Scheibentechnologie und passt sich automatisch und schnell den natürlichen Lichtverhältnissen an.
  • Unzerbrechliche Gläser mit 100prozentigem UVA, UVB- und UVC Schutz und dezentrierter Scheibentechnologie für verzerrungsfreie Sicht.
  • Antifog-Beschichtung  für beschlagfreie Sicht.
  • Leicht zu reinigenden Gläser dank der „easy to clean“-Beschichtung.
  • Durch den Verzicht eines Rahmens ist sie sehr leicht und ermöglicht eine uneingeschränkte Sicht nach vorne.
  • Individuell anpassbare und schweissabsorbierende Softnosepads sorgen für einen hohen Tragekomfort.
  • Die Bügel sind flexibel und mit eingelegten Antirutsch-Softpads versehen.
  • Die Brille ist in sechs Farbvarianten erhältlich.

 
www.uvex-sports.de