OutDry ermöglicht unschlagbar leichte und wasserdichte Rucksäcke!

Die Resonanz auf die Vorstellung der neuen OutDry Technologie für Rucksäcke auf den Wintermessen Outdoor Retailer Market und ISPO war beachtlich. Namhafte Medien wie beispielsweise der sportFachhandel, die Sport & Mode oder www.gearjunkie.com berichteten ausführlich über die aktuellste Innovation aus dem Hause OutDry Technologies. Auf der kommenden Messe OutDoor im Juli 2013 bietet Mountain Hardwear dem Handel erstmals einen wasserdichten Expeditionsrucksack mit der neuen OutDry Technologie in seiner Kollektion für SS 2014.

Während der Outdoor Retailer Market 2013 in Salt Lake City fand die OutDry Technologie sehr großen medialen Anklang. Sie wurde beispielsweise mit dem Gumption Gear Review Award „Best in Show“ (engl.: Größte Messeneuheit) ausgezeichnet.

„Diese Innovation wird buchstäblich die Weichen für Abenteurer und Outdoorenthusiasten stellen“,

schreibt Gumption Gear Review auf seiner Homepage (www.gogumption.com) als Begründung für den Award.

Eine weitere „Best in Show“ Auszeichnung bekam die neue Technologie von den Machern des US-amerikanischen GearJunkie-Blogs (www.gearjunkie.com).

Sie sind der Meinung, dass

„… die neue Technologie offensichtlich den Komfort erhöht, denn durch das wasserdichte Material können Wanderer und Kletterer ihre Ausrüstung, die definitiv trocken bleiben muss wie z.B. Schlafsack und Co., direkt in den Rucksack packen und brauchen keine weiteren wasserdichten Packsäcke mehr. Das spart Zeit und Gewicht.“

Zudem loben sie auch das Material und dessen Funktionalität:

„Die OutDry Laminierung beeinträchtigt in keiner Weise das Gesamtgewicht, die Funktion oder das Aussehen.“

Für die neuen neue wasserdichte Direktlaminierung von OutDry gabs gleich einen GearJunkie „Best in Show“ Award.

Ähnlich positiv berichtet auch das deutsche Fachpressemagazin “Sportfachhandel” (06/2013) über die neue OutDry Technologie:

“Eine Weltneuheit im Rucksack-Bereich kommt von OutDry. Der Membran-Spezialist aus Italien veredelt ab 2014 ganz neu Rucksäcke mit seiner 3-D Laminierungstechnik.“

Zudem zitieren die Magazine „SAZ Magazin“ (10/2013), „Sport und Mode“ (04/13) sowie die online Plattformen SOQ.de, spoteo.de und bergansichten.com den OutDry Mitbegründer und Geschäftsführer Luca Morlacchi zu dieser neuen Technologie:

„Die bisherigen Möglichkeiten, Rucksäcke wasserdicht zu machen, gingen immer zu Lasten von Gewicht und/oder Funktionalität. Der einzigartige 3D Laminierungsprozess versiegelt Außenhülle und Nähte gleichzeitig in nur einem Arbeitsschritt. Dadurch wird der Rucksack komplett wasserdicht, ohne an Gewicht zuzulegen oder an Funktion und Style einzubüßen.“

Zuerst Schuhe, dann Handschuhe – und jetzt auch Rucksäcke! OutDry stellte auf den Wintermessen in Salt Lake City (USA) und München (GER) seine neueste Laminierungstechnologie zusammen mit seinem Marken-partner Mountain Hardwear vor und präsentierte dabei den ersten Prototyp. Dank der 3-D Laminierungstechnik können dünnere, leichtere Materialien eingesetzt werden ohne dabei an Stabilität einzubüßen. Auf der OutDoor Messe in Friedrichshafen wird nun auch Mountain Hardwear die neuen Rucksäcke für Sommer 2014 dem Handel erstmals vorstellen.

Durch die Direktlaminierung der OutDry Membran auf die Innenseite des Rucksackaußenmaterials sind gleichzeitig das Material und alle Nähte wasserdicht versiegelt. Innen fühlt sich der Rucksack wie eine 3-Layer-Jacke an. So gleitet das Gepäck wie von selbst in das Rucksackinnere und ebenso einfach auch wieder heraus.

 

Mehr Informationen über OutDry http://www.outdry.com

Foto: www.outdry.com

Kletterschuh Stoneland VCS von 5.10 im Freizeitalpin-Test

Im Kletterschuhtest ist diesmla ein Kletterschuh mit komfortabler Passform für alle, die keine Lust auf superenge Wettkampf-Kletterschuhe haben.
Der amerikanische Schuhspezialist 5.10 zählt zu den führenden Herstellern von Kletterschuhen. Es ist dem legendären Stealth Rubber – ein Gummi mit unglaublichen Reibungseigenschaften – und der hervorragenden Verarbeitung zuzuschreiben, dass viele Profis zu Produkten von 5.10 greifen. Doch nicht nur die Spezialisten finden Gefallen an Kletterschuhen von 5.10. In der Kollektion sind auch Modelle für den sportlich gemäßigten Einsatz. Der Stoneland VCS ist zum Beispiel kein superenger Wettkampfschuh in dem die Zehen schmerzen, sondern ein Schuh mit durchaus komfortabler Passform. Die Oberseite des Stoneland VCS besteht aus robustem Leder, die Sohle ist aus Stealth Rubber gefertigt und nicht nach untern gebogen.
Beim Klettern lässt die Haftung am Fels keine Wünsche übrig, nur auf wirklichen Mikroleisten wünscht man sich einen präziseren Tritt. Der Tragekomfort des Stoneland VCS ist ausgezeichnet, sehr angenehm macht sich die Polsterung unter den Velcros aus, die eine feste Fixierung des Schuhs erlauben. Trotz anders lautender Firmenhinweise weitet sich auch dieser Kletterschuh nach mehrmaligen Tragen etwas aus, sodass er eher eng sitzend gekauft werden soll. Dank des Komforts empfiehlt sich der Stoneland VCS als erste Wahl für Routen mit mehreren Seillängen. Aber auch im Klettergarten macht der Schuh eine gute Figur.
 Mehr Produkte im Freizeitalpin-Test
 

LA SPORTIVA: Ultra Raptor im Test

Die Bergsportspezialisten aus dem Trentino von La Sportiva erweitern ihre junge Mountain Running® Kollektion im Frühjahr 2013 um einige neue Schuhmodelle. Besonders aufgefallen ist uns dabei der Ultra Raptor.

Endlich wieder einmal ein Schuh, den wir euch wirklich aus voller Überzeugung und völlig ohne Wenn und Aber ans Herz legen können. Der Ultra Raptor vereint alle Eigenschaften, die man von einem kompakten Trailrunningschuh erwartet.

Perfekte Passform (zumindest was die Füße unseres Test-Teams betrifft), wobei man sagen muss, dass möglicherweise Läufer mit einem sehr breiten Vorfuß Probleme bekommen könnten. Alle anderen aber, jene mit einem normalen bis etwas schmäleren Vorfuß, werden den guten Halt sehr schätzen, da gerade im Trailrunning-Bereich eine unmittelbare und direkte Kraftübertragung – vor allem auch bei schrägem Untergrund – das Nonplusultra ist.

Ultra Raptor yellow auf Schott und Geröll
Ultra Raptor yellow auf Schotter und Geröll

Besonders positiv aufgefallen ist uns auch die Art und Weise, wie der Schuh „nach oben hin“ gebaut ist. Gemeint ist hier der Bundabschluss rund um den Knöchelbereich, der in diesem Bereich optimal abschließt und das Eindringen von Steinchen oder anderem Material verhindert.

Ultra Raptor yellow "felsauf"
Ultra Raptor yellow „felsauf“

Überzeugen konnte auch die Sohle, deren Profil absolut all-Terrain-gängig ist.

Vom Gewicht her sind wir uns nicht ganz sicher, ob der Schuh tatsächlich auch für Ultra Marathon geeignet ist, wie im Anschluss beschrieben, da wir ihn ausschließlich bei ein- bis zweistündigen Läufen eingesetzt haben. Für diesen Zweck erscheint uns aber der Schuh als nahezu optimal. Daher kann von unserer Seite her eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen werden.

Ultra Raptor yellow "felsab"
Ultra Raptor yellow „felsab“

So beschreibt ihn die Firma selbst: 

Der Trailrunningschuh Ultra Raptor ist eine Weiterentwicklung des Raptor Models und eignet sich speziell für Off-Road, Trails, Ultra Marathons und Langdistanzen. Die von La Sportiva konzipierte Frixion XF Sohle verfügt über sehr hohe Reibungseigenschaften. Das an der Sohle angebrachte Impact Brake System erhöht den Bremseffekt und den Antrieb, was grade im steilen Gelände sehr nützlich ist. Die Zwischensohle aus EVA Memlex gewährleistet gute Stoßdämpfung. Zusätzlich integriert ist eine Stabilisierung für die Ferse und ein verstärktes Schnürsystem. Das Außenmaterial aus atmungsaktivem Mesh ist stellenweise mit Mikrofaser verstärkt. Das Modell ist in fünf Farbstellungen erhältlich und auch als spezielles Damenmodell.

Die Herrenmodelle:

Ultra Raptor black-yellow
Ultra Raptor black-yellow
Ultra Raptor grey-red
Ultra Raptor grey-red
Ultra Raptor yellow
Ultra Raptor yellow

Die Damenmodelle:

Ultra Raptor woman blue
Ultra Raptor woman blue
Ultra Raptor woman grey
Ultra Raptor woman grey

 

Details:

Schaft:                               atmungsaktives Air-Mesh

Futter:                               Mesh+Einsatz „Easy-in“ in PU-Leder für leichtes Anziehen und Fersenstabilität

Zwischensohle:               Eingespritzes, dämpfendes EVA

Sohle:                                 Frixion XF (Grip-Mischung) mit Impact Brake System und stoßfester Gummikappe vorne

Gewicht:                           700g (Paar, Größe 42)

Größen:                             36-47,5

VK:                                     129,00,-

 

Mehr dazu unter lasportiva.com

 

Damenrucksack Black Diamond Onyx 55 im Freizeitalpin-Test

Damenrucksäcke sind nicht umsonst für Damen gemacht! Sie passen eben von Haus aus weit besser zur weiblichen Anatomie als Männer- oder Unisex-Modelle. Letztendlich ist nämlich genau die Passform das Entscheidungskriterium, ob ein Rucksack dann auch wirklich seinem Einsatzzweck entspricht. Also schnappten wir uns eine passende Dame, um diesen dezidierten Damenrucksack ordentlich zu testen. Für uns machte das Netti Jansen – sie ist ein Vollprofi was Outdoorsport betrifft und schreibt noch dazu besonders gerne!
Der Black Diamond Onyx 55 besticht zunächst durch seinen schmalen Schnitt. Dies ist beim Tragen sehr angenehm, beim Packen gilt es allerdings etwas strategischer als bei breiteren Rucksäcken vorzugehen. Der Rucksack ist stabil und liegt gewichtsmäßig mit 2060 Gramm im Durchschnitt bei Rucksäcken mit einem Volumen von 55 Litern.
Die Front des Rucksacks lässt sich an der Längsseite vorne seitlich wegklappen, so dass der Rucksack bequem ein- und ausgepackt werden kann. Innen in der Frontabdeckung bieten zwei Reißverschlusstaschen mit Netzabdeckung einen abgetrennten Stauraum. Schwieriger wird‘s allerdings, sobald die Tour begonnen hat. Um an Dinge, die vielleicht versehentlich zu weit unten eingepackt wurden, zu gelangen, muss der Rucksack mit dem Rückenteil in den Schnee (ja, es ist Ende Mai und es liegt immer noch Schnee) gelegt werden, damit der Frontreißverschluss geöffnet werden kann. Besonders bei nassem Grund ist dies unangenehm, da die Rückenpolsterung unter Umständen Feuchtigkeit vom Boden aufnimmt und diese dann beim Wiederaufsetzen an den Rücken abgibt. Sämtliche Reißverschlüsse am Rucksack sind ausgezeichnet getaped und sollten auch langfristig keine Feuchtigkeit durchlassen.
Der Deckel des Onyx kann ganz abgenommen werden, was bei Bedarf eine weitere Gewichtsersparnis ermöglicht. Dies hat aber gleichzeitig auch den Nachteil, dass der Gurt zur Einstellung und Befestigung des Deckels ungewollt durch die Sicherungsschnalle rutschen kann und wieder mühevoll eingefädelt werden muss. Sehr praktisch ist ein zusätzlicher längenverstellbarer Gurt mit Klickverschluss innen im Deckel, der das sichere Befestigen von Gegenständen im Deckel erlaubt.
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Black Diamond Onyx 55 Trekkingrucksack
im Black Diamond Shop
bei BERGFREUNDE.de

Hochwertiges Equipment & gute Beratung

 
Die Schultergurte sind beim Tragen nach außen aufgebogen, was das Tragen ohne Schließen des Brustgurts zunächst unangenehm macht. Mit dem Schließen des Brustgurts verteilt sich der Druck jedoch besser und der Rucksack lässt sich bequem tragen. Ein wichtiges Detail dabei ist die Höhenverstellbarkeit des Brustgurts, die eine optimale Einstellung ermöglicht.
Zum Befestigen der Ausrüstung außen am Rucksack gibt es jeweils übersichtliche Vorrichtungen. Der Hersteller hat auf zusätzliches Gewicht verzichtet und es gibt jeweils eine Möglichkeit, um z.B. Stecken oder Ski zu befestigen, was aber völlig ausreicht. Raffiniert einfach ist der Gummizug außen zum Befestigen von Pickel oder Stecken – ein einfaches umlaufendes Gummiband ist in der Front eingenäht und bietet am oberen und unteren Ausgang Schlaufen, durch die Pickel und Stecken gesteckt werden können, an der oberen Schlaufe kann mit einem Verschluss die gewünschte Länge reguliert werden. Die Ski werden auf beiden Seiten mit jeweils zwei verstellbaren Gurten mit Klickverschluss befestigt.
Der Hüftgurt ist angenehm breit, gut gepolstert, lässt sich schnell und einfach verstellen und hält gut. Fluch und Segen zugleich ist bei dem Onyx die Befestigung des Hüftgurts. Dieser ist mit einem Kugelgelenk am Rucksack befestigt, was dem Oberkörper eine tolle Bewegungsfreiheit gibt, ohne dass dabei die Traglast an die Schultern abgegeben wird. Der Hüftgurt verrutscht nicht und ist nicht steif mit dem Rucksack verbunden. Insbesondere beim Gehen in unwegsamen Gelände, oder Abfahren, wenn das Gewicht schnell verlagert wird, ist das Kugelgelenk einfach ein Traum. Ein Albtraum dagegen ist die Befestigung des Hüftgurts. Die Gebrauchsanleitung ist weit von dem Standard einer Ikea Gebrauchsanleitung entfernt. Dabei ist der Trick eigentlich ganz einfach, die Kugel muss ins Kugelgelenk. Nur diese Kugel in dieses Gelenk hineinzubekommen, erfordert gutes Werkzeug, viel Phantasie, viel Fingerspitzengefühl und vor allem viel Kraft. Dass Black Diamond die Rucksäcke unmontiert an seine Händler ausliefert, ist nicht nachzuvollziehen. Hier kann man nur auf das Service im Handel zählen – hoffentlich!
Von dem Kauf eines unmontierten Rucksacks kann also abgeraten werden, es sollte drauf bestanden werden, dass der Rucksack montiert geliefert werden muss. Lassen Sie sich auch gleich die Rückenlänge richtig einstellen, denn die Größenverstellung sollte vor Befestigung des Hüftgurts erfolgen.


 
Wenn am Ende alles exakt passt, bietet der Onyx 55 jede Menge Tragekomfort und ist für die von Black Diamond empfohlene Komfort-Gewichtsklasse von 15-22 Kg Packlast auch ausreichend stabil.
Mehr Testberichte auf Freizeitalpin.com
 

Neu erschienen bei Styria regional Carinthia: „WANDERPARADIES KÄRNTEN“ von Ingrid Pilz

Kärntens schönste Wanderungen: Von den Gletschern der Dreitausender im Nationalpark Hohe Tauern und den schroffen Felsgipfeln der Kalkalpen über die Bergrücken der Nockberge bis zu den einzigartigen, naturbelassenen Gebirgseen, Wasserfällen und wilden Schluchten: In dieser aktualisierten Ausgabe ihres zwölften Wander-Bildbands lädt Ingrid Pilz zu 100 Touren ein, die einen eindrucksvollen Querschnitt durch die Vielfalt der Kärntner Landschaften und Bergregionen bieten.

Kärntens wunderbare Bergwelt: Von den Hohen Tauern bis zur Koralpe: Von der gemütlichen Familienwanderung bis zur langen Bergtour, für alle ist etwas dabei. 248 Bilder, davon 41 im Panoramaformat, illustrieren die prachtvolle Schönheit der Kärntner Natur und laden ein, sich auf den Weg zu machen. Neben vielen bekannten sind hier auch wenig bekannte und einsamere Gipfelrouten beschrieben. Mit informativen Texten zu Flora, Fauna, Geologie, Sehenswürdigkeiten und Brauchtum macht dieser Band neugierig auf Kärntens Bergwelt!

Extra: Aktueller handlicher Tourenführer zum Herausnehmen mit exakten Wegbeschreibungen, Kartenausschnitten, Angaben zu Schwierigkeit, Unterkunft und Einkehr!

Die Autorin:

  • Dr. Ingrid Pilz , geboren 1931 in Prag, Schulbesuch und Studium in Graz, em. Univ.-Prof. für Physikalische Chemie. Begeisterte Bergsteigerin, Fotografin und Autorin.

Derzeit noch lieferbare Bücher der Autorin:

  • Friulanische Dolomiten und Karnische Alpen, Carinthia Verlag, 192 S., 232 Farbabb. (40 im Panoramaformat).
  • Julische Alpen, Carinthia Verlag, 192 S., 244 Farbabb. (43 im Panoramaformat)

Jedes Buch enthält allgemeine Informationen über die Region (Geologie, Flora und Fauna, Land und Leute, Geschichte, Kunstschätze und Brauchtum, Wander- und Reiseinformationen) und beschreibt je rund 100 Wanderungen, Bergtouren und Klettersteige.

 

Link zu Styria: www.styriabooks.at

 

Foto: www.styriabooks.at

 

Fjällräven Akka View 2: Zwei-Personen-Zimmer mit Aussicht!

Draußenschläfer sehen besser, nein: mehr! Mehr von der Natur – mit Fjällrävens neuem Zwei-Personen-Zelt sogar vom Schlafsack aus: das selbsttragende, Geodät-artige Kuppelzelt verfügt über zwei Apsiden, die sich vollständig öffnen lassen und das Panorama direkt vom Zeltplatz freigeben. Natürlich funktioniert das Akka View 2 aber auch bei schlechtem Wetter. Das beidseitig silikonisierte Triple Ripstop Polyester-Gewebe hält dicht und dehnt sich auch bei Nässe nicht. Einmal vernünftig aufgebaut entfällt lästiges Nachspannen.

Gedacht als Zelt für die warme(n) Jahreszeit(en) punktet Fjällrävens neues Zwei-Personen-Zelt Akka View mit seiner durchdachten Konstruktion: zwei Gestängebögen spannen ein Kuppelzelt auf, dessen Apsiden vollständig geöffnet werden können und den ungehinderten Blick auf die Umgebung ermöglichen. Daher stammt auch der Name – Akka View. Bei geöffnetem Vorzelt liegt man wie in einer High-Tech-Strandmuschel. Beim Material setzt Fjällräven wie bei allen Zelten auf beidseitig silikonisiertes Triple Ripstop Polyester-Gewebe für das Außenzelt. Das Innenzelt näht der schwedische Outdoor-Ausrüster aus wasserabweisendem Ripstop Polyamid. Außen- und Innenzelt sind gekoppelt und werden zusammen aufgestellt. Praktisch vor allem dann, wenn man sein Zelt bei Regen aufbauen muss.

Netztaschen im Innenzelt und eine Wäscheleine an der Decke sorgen im Outdoor-Schlafzimmer für Ordnung. Für die tragende Konstruktion des Zeltgestänges kommen standardmäßig Aluminiumrohre (ø 9,6 mm) zum Einsatz. Die Grundfläche beträgt 230 x 285 cm. Das Gesamtgewicht des 120 cm hohen (Innenzelt „hohe“ 110 cm) Akka View 2 liegt bei drei Kilogramm.

Unverbindliche Preisempfehlung: 499,95 Euro.

Link zum Hersteller www.fjallraven.de

Fotos: www.fjallraven.de

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LED-Lampen Test: Petzl Nao – die LED Stirnlampe wurde neu erfunden!

LED-Lampen haben wir schon viele getestet. Da waren richtige Kraftzwerge dabei, die eine Lichtschneise in die Dunkelheit brannten. 800 Lumen, nein sogar 1030 Lumen waren dabei. Heller als jeder Autoscheinwerfer im Aufblendmodus! Beim Testen sind uns geblendete Rehe vors Mountainbike gelaufen! Wir sind also durchaus erfahren, was Lampen angeht. Über Leuchtweite-Angaben können wir nur müde lächeln. Wir wissen, es gibt Lampen, da wird es einfach hell und man sieht richtig gut auch neben dem Wegrand, oder wenn die Lenkstange beim Rauftreten sich ständig hin und her bewegt. Diese Lampen hatten aber alle auch ein ganz schön großes Päckchen Energie dabei, das zwar am Mountainbike weniger auffiel, jedoch beim Skitourengehen sich etwas mühsam anhängte. Es wurde also Zeit für etwas neues und so bestellten wir schnurstracks bei unserem Lieblingsonlineshop eine Petzl Nao.
 

Petzl NAO im Freizeitalpin-Test

Petzl verfolgt mit der NAO ein völlig neues Konzept. Die Lampe passt sich den Eigenschaften des Auges an. So wenig sehen wir nämlich gar nicht wenn es dunkel ist! Schon das Licht des Mondes reicht uns, um uns Nachts sicher fort zu bewegen. Das Auge passt sich nämlich den vorhandenen Kontrasten perfekt an und ist damit zum Beispiel modernen Fotokameras um ein Vielfaches überlegen! Für unsere Testaufnahmen mit den 1000 Lumen Lampen benötigten wir ISO 6400 und ein extrem lichtstarkes Objektiv um noch scharfe Fotos aus der Hand zu machen! Dabei war unser menschliches Empfinden in diesen Situationen ein ganz anderes! Uns kam es Taghell vor. Doch diese Anpassung bedarf Zeit. Deshalb sind auch Tunnels bei den Einfahrten immer besonders hell beleuchtet, da das Auge immer eine gewisse Zeit braucht um sich umzustellen.
Aber was hat das mit der Petzl NAO nun zu tun? Ganz einfach, die NAO hat einen Sensor, der ständig misst, wie viel von dem ausgestrahlten Licht wieder retour kommt, also von der Umgebung reflektiert wird. Leuchtet man z.B. vor den Füßen in den weißen Schnee, blendet dieser regelrecht jedes Licht wieder retour. Leuchte ich hingegen in die Weite, z.B. in den Wald hinein, so schluckt dieser das Licht und es kommt nur ganz wenig retour. Nun liegt es auf der Hand, dass das Auge bei diesem Blickwechsel enormen Kontrastumfängen ausgesetzt ist und bei einem schnellen Wechsel dieser Situation auch überfordert ist. Damit das nicht passiert, übernimmt die Elektronik der Petzl NAO die Anpassung der Lichtstärke. Die Lampe leuchtet nur mit voller Kraft, wenn gewährleistet ist, dass die Augen damit nicht kurzfristig überfordert sind und dimmt das Licht sonst entsprechend runter. Petzl nennt diese Technologie „Reactive Lightning“. Das Resultat daraus ist ein ungleich besseres und komfortableres Sehen als mit herkömmlichen Stirnlampen. Dabei spielen die Lumen oder Leuchtweite im Vergleich keine Rolle. Unsere Augen sind zu Höchstleistungen fähig, man muss ihnen nur die Chance dazu geben. Mit dieser Stirnlampe tut man das, vorausgesetzt Umgebungslicht macht einen nicht kurzfristig einen Strich durch die Rechnung. Somit reichen die gut 350 Lumen für die allermeisten Aktivitäten völlig aus. Ich behaupte sogar, die maximal 355 Lumen sind gerade zu ideal! Dabei leuchtet die Lampe in der Praxis dann auch nur in den seltensten Fällen mit voller Power, da es meist für ein harmonisches sehen nicht notwendig ist.
Noch etwas resultiert aus diesem Reactive Lightning. Die Lampe kommt mit sehr wenig Energie aus! Denn nur wenn ich zur Orientierung aufblicke, muss sie kurz mit voller Leistung leuchten. So kommt es, dass die gesamte Lampe samt Li-Ion Akku deutlich unter 200 g hat und dabei über etliche Stunden zuverlässig leuchtet. Die maximal erzielte Leuchtdauer übersteigt die meisten abendlichen Aktivitäten um ein mehrfaches.
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Petzl NAO Stirnlampe
im Petzl-Shop
bei BERGFREUNDE.de

Hochwertiges Equipment & gute Beratung

 
Der Tragekomfort ist entsprechend herausragend! Das Bandsystem ist so dezent, dass man darunter praktisch keine Erwärmung auf der Kopfhaut verspüren kann, was bei größeren Lampen oft extrem störend sein kann – besonders bei schweißtreibenden Aktivitäten wie Laufen, Skibergsteigen, Bergsteigen usw.
Lassen Sie uns nun einfach ein paar Blicke auf die Petzl NAO Stirnlampe in unserer Galerie werfen. Im gelben Text finden Sie zusätzliche Informationen!


Fazit: Petzl hat mit der NAO den LED-Stirnlampenmarkt revolutioniert. In nur ganz wenigen Fällen würde ich heute noch zu einer anderen und viel stärkeren Lampe greifen. Nämlich dann, wenn der Leuchtwinkel zur Umgebung immer konstant ist, wie z.B. am Fahrradlenker. Als Stirnlampe bietet aber die Petzl Nao mit ihrem Reactive Lightning so viele Vorteile, dass sich der Mitbewerb nun warm anziehen muss. Und Petzl meint es ernst mit dem neuen System! Auf der Ispo waren einige weitere Stirnlampen mit dieser neuen Technologie zu sehen.
 
 Dieses Produkt wurde uns nach unserer Anfrage von Bergfreunde.de für diesen Test zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
 

Volle Breitseite: HANWAG Trekking-Stiefel „TATRA“ jetzt in drei Breiten!

Ab diesem Sommer schustert Hanwag einen seiner beliebtesten Trekking-Stiefel, den „Tatra“, über DREI verschieden breite Leisten: neben dem bekannt gut passenden Standard-Trekking-Leisten auch über einen Wide- für breite, sowie neu auch über einen Narrow- Leisten für besonders schmale Füße. Alle Modelle gibt es – je nach Belieben – mit Leder- oder GORE-TEX® Futter, als Herren- und Frauenversion. So findet sich für (fast) jeden Fuß der passende Tatra.

Den Tatra in seiner ursprünglichen Form schustert Hanwag bereits seit 2007. Der vielseitige Trekking-Schuh hat sich seither zu einem der beliebtesten Modelle auf dem Markt entwickelt. Vor zwei Jahren kam die Wide-Version hinzu, die breiten Trekker-Füßen mehr Platz im Vorfußbereich bietet. Ab Sommer 2013 nimmt sich der bayerische Bergschuster mit einem passenden Pendant auch schmalen Füßen an. Der Tatra Narrow ist – wie auch der Tatra Wide – an der Ferse normal dimensioniert. Im Vorfußbereich hingegen ist er enger geschnitten. Egal über welchen Leisten geschustert, überzeugt der Tatra vor allem mit seiner Vielseitigkeit. Gefertigt aus gewachstem Nubuk auf einer flexiblen und gut stützenden Vibram® AW Integral Sohle, trägt er sich herrlich komfortabel. Dabei ist er stabil und robust für ausgedehnte Trekking-Erlebnisse rund um den Globus. Vorne und hinten schützen Gummikappen vor Scheuern und Stoßen, mittels der leichtgängigen Schnürung mit Tiefzughaken lässt sich der Sitz des Tatra optimal anpassen. Alle Modelle sind als Männer- und Frauenmodell mit Leder- oder GORE-TEX® Futter erhältlich.

  • Größen 6–13
  • Größen 3,5–9

Farben:

  • Erde (alle Versionen)
  • Asche (alle Versionen mit normalem Leisten)
  • Aubergine, Gemse, (Lady-Versionen mit normalem Leisten)
  • Torf (nur Tatra GTX®)
  • Gewicht: 730 Gramm (bei Gr. 7,5)
  • Unverbindl. VK: 219,95 Euro

 

Weitere Informationen gibt es unter www.hanwag.de

 

Foto: www.hanwag.de

Patagonia Mixed Guide Hoody im Freizeitalpin-Test

Hardshell oder Softshell? Patagonia vereint mit dem Mixed Guide Hoody beides in einem Teil und was dabei raus kommt, haben wir getestet.
 

Patagonia Mixed Guide Hoody im Freizeitalpin-Test

Bei dem Mixed Guide Hoody kombiniert Patagonia ein Hardshell-Material mit Softshell an der Innenseite. Erreichen wollte Patagonia damit eine hohe Atmungsaktivität mit absoluten Wetterschutz. Die eher kurz geschnittenen Jacke ist üppig mit Taschen und Verstellmöglichkeiten ausgestattet und bietet für darunter auch noch Platz für eine Daunenjacke. Von der robusten Anmutung her und dem kurzen Schnitt, eignet sie sich bestens für den rauen Einsatz am Fels und Eis. Auch die Bewegungsfreiheit ist sehr gut!
 

Ist „Mixed“ das beste aus beiden Welten?

Nun, Jacken mit einem Gewicht über 600 Gramm gehören heute schon zu einer eher seltenen Gruppe und man muss sich darauf einstellen. Den größten Vorteil dieses Materialmixes sehen wir in seiner Robustheit, denn durch die Materialstärke selbst ist ein Hängenbleiben am Fels oder sonst wo weit unkritischer, als mit dünneren Materialien, auch wenn sie noch so robust sind. An den für die Bewegungsfreiheit entscheidenden Stellen wurde freilich kein doppeltes Material eingebaut. Ein weiterer Grund für die sehr gute Eignung beim Klettern.
Bei der Atmungsaktivität haben wir wenig Vorteile gegenüber einem klassischen Zwiebelprinzip bemerkt – vorausgesetzt man hat die richtigen Sachen darunter an. Letztendlich muss man klar den Einsatzzweck abwägen und da sehen wir den Mixed Guide Hoody beim Klettern in der kälteren Jahreszeit, also auch beim Eisklettern.
 
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Patagonia Mixed Guide Hoody
im Patagonia-Shop
bei BERGFREUNDE.de

Hochwertiges Equipment & gute Beratung

 

Ausstattung

Hier macht Patagonia alles richtig. Die Kaputze bietet viel Platz für den Helm darunter – wo wir wieder beim Klettern wären – und lässt sich gut regulieren. Im Kinnbereich ist flauschiges Material eingearbeitet, dass auch am Dreitagesbart nicht hängen bleibt und sehr angenehm wirkt. Die Taschen sind hoch angesetzt und man kommt auch mit angelegten Gurt dazu. Die seitlichen Taschen können auch als Belüftungsöffnungen dienen, denn sie sind mit Netzfutter ausgestattet. Am Unterarm hat diese Jacke keine Lüftungsöffnungen.
 


 

Fazit

Schwer, aber robust und dennoch angenehm zu tragen. Ausstattung ist toll und die Verarbeitung lässt keinen Grund zur Beanstandung zu. Wer nicht unbedingt ein kleines Packvolumen benötigt, da er sowieso damit die meiste Zeit in einer Wand hängt, sollte sich die Jacke unbedingt mal genauer ansehen. Für alle anderen empfehlen wir leichtere und universelle Alternativen, die sich auch im Sommer nutzen lassen.
 

Fotos: Freizeitalpin

 
 
 
 
 
 

Alpenvereinskarten Bayerische Alpen: 20 von 22 Blättern sind erschienen – Neuer Begleiter für Touren in die Allgäuer Voralpen

Ab sofort ist das Kartenblatt BY 1 „Allgäuer Voralpen West, Nagelfluhkette, Hörnergruppe“ erhältlich. Diese Karte deckt eine überaus beliebte Wander- und Skitourenregion ab, die zunehmend auch Schneeschuhgeher für sich entdecken. Enthalten sind beispielsweise das Riedberger Horn, nach Luis Trenker der „schönste Skiberg Deutschlands“, alle Gipfel der Hörnergruppe sowie der gesamte Nagelfluhkamm vom Hohen Hädrich über den Hochgrat bis zum Mittag.

Die Erstellung dieses Kartenblattes war besonders arbeitsintensiv, weil es, verglichen mit allen bereits erschienenen Karten der Reihe BY, die meisten für den Wintersport relevanten Eintragungen enthält. Im Rahmen des DAV-Projektes „Skibergsteigen umweltfreundlich“ waren intensive Abstimmungen mit den Verantwortlichen vor Ort und zahlreiche Begehungen erforderlich, um das umfangreiche Netz der naturverträglichen Skirouten, alle Wildschutz- und Wald-Wild-Schongebiete sowie Pistenskigebiete präzise abbilden zu können. Die Inhalte der österreichisches Gebiet betreffenden Kartenanteile wurden mit österreichischen Behörden- und Verbändevertretern abgestimmt.

 

2013: zwei neue Kartenblätter für das Allgäu

Von den 22 geplanten Kartenblättern sind mittlerweile 20 erschienen. Das Ammergebirge und alle östlich anschließenden Gebirgsgruppen der bayerischen Alpen– Wettersteingebirge, Karwendel, Ester- und Mangfallgebirge, Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen – sind vollständig auf Alpenvereinskarten abgebildet. Im Jahr 2013 wird die Reihe mit einem Kartenblatt über das Kleinwalsertal (BY 2, Hoher Ifen, Widderstein) und einem Blatt über die Allgäuer Hochalpen (BY 4, Hochvogel, Krottenkopf) komplettiert. Die bereits erschienenen Karten der Reihe „BY Bayerische Alpen“ werden im Vier- bis Fünf-Jahres-Turnus aktualisiert; voraussichtlich im Herbst 2013 erscheinen die Kartenblätter BY 17 „Chiemgauer Alpen West“ und BY 22 „Berchtesgadener Alpen, Untersberg“ in zweiter Auflage.

 

Von der Planung bis zur fertigen Karte

Sämtliche Alpenvereinskarten „BY Bayerische Alpen“ entstehen im Rahmen einer Partnerschaft zwischen dem Deutschen Alpenverein und dem Landesamt für Vermessung und Geoinformation (LVG). Unterstützt wird die Arbeit durch das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU). Der Deutsche Alpenverein ist für die Abstimmung der Skirouten, Schutzgebiete und Wanderwege zuständig. In diese Aufgabe sind unter anderem Vertreter der zuständigen DAV-Sektionen auf ehrenamtlicher Basis sowie Behörden, Verbände und Grundeigentümer eingebunden. Auch Führerautoren leisten dabei wichtige Arbeit. Der Vertrieb der Karten liegt in der Hand des DAV.

 

Vorteile für Bergsportler und die Natur

Das neue Kartenwerk im Maßstab 1:25.000 unterstützt Wanderer und Skibergsteiger bei der Tourenplanung und bei der Orientierung im Gelände und leistet damit gleichzeitig einen Beitrag zur alpinen Sicherheit. Die hochaktuellen Karten verfügen über das von der deutschen Landesvermessung beschlossene einheitliche neue Kartenbild; das UTM-Gitter erleichtert die Standortbestimmung und Navigation mit GPS-Empfängern. Auch für den Naturraum Alpen bringt das neue Kartenwerk Vorteile: Auf Grundlage des DAV-Projekts „Skibergsteigen umweltfreundlich“ und der Untersuchung „Wildtiere und Skilauf im Gebirge“ des Bayerischen Umweltministeriums werden nur naturverträgliche Skirouten in die Karten aufgenommen. Zudem sind Naturschutz- und Wildschutzgebiete sowie die auf Freiwilligkeit basierenden Wald-Wild-Schongebiete verzeichnet. Auch die empfohlenen Aufstiegsrouten für Skitourengeher im Bereich von Pistenskigebieten sind eingetragen.

 

Bezugsquellen

Die Alpenvereinskarten Bayerische Alpen kosten jeweils 5,95 Euro für DAV-Mitglieder bzw. 9,80 Euro für Nichtmitglieder, jeweils zuzüglich Versandkosten. Die Bestellung über den DAV-Shop ist auf folgenden Wegen möglich: per Fax unter der Nummer 089/1 40 03-23, per E-Mail unter der Adresse dav-shop@alpenverein.de, über die Website www.dav-shop.de und per Post unter der Adresse Deutscher Alpenverein e.V., Postfach 500 220, D-80972 München. Eine telefonische Annahme von Bestellungen ist nicht möglich. Der Mindestbestellwert beträgt 11,90 Euro. Im Buchhandel sind die Alpenvereinskarten zum Nichtmitgliederpreis erhältlich.

 

Link zum Deutschen Alpenverein www.alpenverein.de

 

Foto: Deutscher Alpenverein