Der oberösterreichische Tourenskihersteller Hagan Ski erweitert sein Sortiment für den österreichischen Markt um Skibindungen der Marke ATK.
Die bereits bestehende und erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Entwicklung der Skitouren-Rennbindung „Hagan ZR“, hat den Weg für eine tiefergehende Kooperation geebnet. Das auf Ski Mountaineering spezialisierte Unternehmen Hagan, wird daher zukünftig auf ein größeres Sortiment an Bindungen zurückgreifen können und sich noch besser auf dem österreichischen Markt positionieren. Für ATK ergibt sich durch den erfahrenen Vertriebspartner die Chance, bereits existierende Vertriebsstrukturen in Österreich optimal zu nutzen.
„Als Tourenskihersteller bearbeitet Hagan ein Segment, das sich zu 100% mit dem von ATK deckt. Somit ergeben sich Synergieeffekte, die wir für beide Seiten nutzen können.“ So Patrick Paier, Vertriebsleiter von Hagan Ski.
Für den westlichen Teil Österreichs wird zukünftig Siggi Morgenbesser zuständig sein, während der Vertrieb im Osten von Benedikt Eglseer übernommen wird.
Links: www.hagan-ski.com | www.atkrace.it
ORTOVOX hat gleich vier ISPO AWARDS im Bereich Ski gewonnen. Besonders geehrt wird das Lawinenairbagsystem AVABAG mit der Auszeichnung Product of the year! Gold gibt es für die 2L ANDERMATT JACKET und den Hochtourenrucksack PEAK. Im Bereich Ski erhält die Freetouring Jacke PORDOI einen Award.
Mit einem Gewicht von nur 640 Gramm und einem Volumen von nur 1,8 Litern ist das AVABAG-System das leichteste und kleinste Airbagsystem der Welt. Dank einer neuen Verschweißungstechnologie handelt es sich um ein komplett geschlossenes, robustes System. Das mechanische AVABAG-System ist herausnehmbar und mit allen ORTOVOX AVABAG Rucksäcken kompatibel. Das AVABAG-System ermöglicht, ohne eingeschraubte Kartusche, unbegrenzte Trainingsmöglichkeiten, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Der Auslösegriff ist in zwei Längenpositionen verstellbar und ergonomisch designt, sodass unabhängig von Handschuhtyp und Greifart eine einfache Auslösung möglich ist.
In der 2L ANDERMATT JACKET verbindet ORTOVOX WOLLE von schwarzen schweizer Schafen mit der hochatmungsaktiven DERMIZAX NX MEMBRAN von Toray. Die Stärke der Wollfüllung variiert von 120 g/m² am Body zu 90 g/m² in der Kapuze und im Ärmelbereich. Die Kapuze zweifach regulierbar – zusätzlich ermöglicht die Unterarmbelüftung Klimaregulierung im Aufstieg.
Die alpinen Hochtourenrucksäcke PEAK sind mit zahlreichen Features ausgestattet. Einzigartig ist das SWISSWOOL-Rückensystem aus gepresster schweizer Wolle. Die breiten und gepolsterten Schulter- und Hüftträger verteilen die Last zwischen Schulter und Hüfte. Der umlaufende Frontreißverschluss ermöglicht einen direkten Zugriff auf das Hauptfach – das separate Sicherheitsfach macht die Notfallausrüstung mit einem Handgriff zugänglich. Die PEAK Serie ist aus Nylon 420D Manstar, gefertigt.
Die PORDOI JACKET ist innen mit Merinowolle gefuttert. Die C_CHANGE TM Membran von Schoeller ist eine aktiv-Membran, die mit einem speziellen Feuchtigkeits- und Temperaturmanagement auf Schweißbildung reagiert. Außen wurde Shell aus Polyamid und Elasthan genutzt. Die ORTOVOX Woll-DNA trägt das partiell eingesetzte und mit Membran unterlegte Lodenmaterial nach draußen.
Unsere Kollegen von der Seite Skimo.at haben den brandneuen Hagan Core ST Tourenskischuh getestet!
Der Hagan Core ST wurde letztes Jahr auf der Ispo präsentiert und ist seit diesem Winter erhältlich. Er hat ein Gewicht von 1.190g bei Größe 26,5 und eine Schaftrotation von 60°. Die Techinserts sind übrigens Dynafit Certified!
Der Hagan Core ST hat die Tester von skimo.at vor allem in der Einfachheit und unkomplizierte Handhabung sowie der wirklich erstklassigen Abfahrtsleistung überzeugt.
Hier geht es zum Testbericht: skimo.at
Auf der ISPO stellt Völkl seine neuen Damen-Skier aus der Linie FLAIR vor. Neben drei vielseitigen Basismodellen kommen auch zwei Slalom Carver sowie zwei All Mountain Ski.
Der 3D.Ridge Aufbau des FLAIR 81 ermöglicht eine deutlich dünnere und somit auch leichtere Bauweise als bisher. Karboneinlagen, gewichtsoptimierte Holzkerne und Bindungen tragen ebenfalls zur Gewichtseinsparung bei. Der XTD Tip & Tail Rocker stellt ein im Markt einzigartiges Prinzip dar. Die sehr lang und zugleich flach laufende Aufbiegung der Ski vor und hinter der Bindung, verbindet die Vorteile eines kurzen mit den Vorteilen eines langen Skis – minimierter Drehwiderstand und beste Kontrolle bei mittlerem Tempo und Kurzschwüngen. Die Wideride XL Bindung von Marker zeichnet sich durch ihre breite Anbindung an den Ski direkt über der Stahlkante aus. Die Bindung greift direkt in den Skikörper.
Der FLAIR 78 wurde mit seinem speziellen DualWoodcore Spezial Light und dem gewichtsoptimierten 4Motion XL Light Bindungssystem auf Leichtigkeit getrimmt. In Kombination mit dem Tip Rocker dreht der Ski leicht und kraftsparend.
Der gewichtsoptimierte Holzkern, das leichte Bindungssystem sowie Karboneinlagen sorgen für ein ein niedriges Gesamtgewicht des FLAIR SC UVO. Der Tip Rocker erleichtert die schnelle Kurveneinleitung. Der UVO Schwingungstilger mindert Vibrationen und soll zusätzlich für Laufruhe sorgen.
Enge Radien auf präparierten Pisten: hier punktet der FLAIR SC. Völkl Leichtgewichtstechnologie, Seitenwangenkonstruktion und Tip Rocker bieten ein sportliches Gesamtpaket.
Geringes Gewicht, sowie der Tip Rocker bieten laut Hersteller einen spielerischen Charakter. Das erleichtert Einsteigerinnen und Fortgeschrittenen die Schwungsteuerung und spart zudem Kraft.
Mit drei neuen Leichtgewichten in den Breiten 84 und 80mm baut Völkl seine Tourenlinie aus. Auf der ISPO in München Ende Januar können der VTA84, VTA80 und der VTA80 LITE begutachtet werden.
Die Modelle VTA84 und VTA80 sind dank speziellem Holzkern und Obergurt auf Leichtgewicht getrimmt. Einen Schritt weiter geht Völkl beim VTA80 LITE, dem Topmodell für aufstiegsorientierte Tourengeher und Alpinisten: Durch die 3D.Ridge Carbon Technologie, Karboneinlagen im Ober- und Untergurt sowie den ultraleichten Hybrid-Holzkern wird das Gewicht auf 1010 g (bei 170 cm) gedrückt. Bei allen VTA Modellen sorgt der Tip Rocker für Auftrieb und leichter Schwungeinleitung in tiefem Schnee. Der Moderate Taper beugt Verschneidungen bei ungünstigen Schneebedingungen vor. Ganz neu ist das ICE.OFF Topsheet. Mit der speziell strukturierten Oberfläche soll laut Hersteller weniger Schnee als bisher anhaften und festfrieren. Das reduziert zusätzliches Gewicht in Form von Schnee und Eis und spart im Aufstieg Kraft. Die SkinPin Technologie, mit dem Insert in der Skispitze, erleichtert das Handling beim Auf- und Abfellen.
Dynafit wird auf der Ispo 2016 einen neuen Tourenskischuh, den TLT 7 vorstellen. Mit unserem Update liefern wir nun aus erster Hand die Infos zum Schuh-Highlight TLT 7 von Dynafit!
Der TLT 7 ist eine konsequente Weiterentwicklung oder besser, ein konsequentes Abspecken des bekannten TLT 6. Verbesserungen gibt es bei der Bedienung des Zweischnallers (hurra!) und beim Drehpunkt, was effizienter beim Gehen ist. Zu letzteren trägt natürlich auch das Gewicht bei, dass beim TLT7 Performance bei 1010 g liegt.
Eine einfache und effiziente Bedienung steht beim TLT 7 deutlich im Vordergrund. So wird man den Schuh mit nur einem Handgriff komplett schließen können – inklusive der unteren Schnalle! Denn diese ist mit dem oberen Hebel über das Seilsystem verbunden, wodurch man noch schneller in die Abfahrtsstellung gelangt. Der neue Mechanismus hört auf den Namen „Ultra Lock 3.0 Closure System“.
Beim TLT 7 wandern die Inserts weiter unter den Fuß und auf die klassische Lippe vorne wird ganz verzichtet (Steigeisen wird es ein eigenes dafür geben). Der Drehpunkt wandert somit weiter nach hinten, was das Gehen sicher deutlich angenehmer und natürlicher macht. Auch die Inserts selbst sind neu. Dynafit Masterstep-Inserts sorgen für ein noch besseres Einsteigen in die Bindung und gewährleisten eine Kraftübertragung, die auch einem Z-Wert bis 16 genügen soll.
Einige bereiche der Schale sind Glasphaserverstärkt, um die Steifigkeit zu erhöhen, was den Abfahrtseigenschaften zugute kommt. Wo Flexibilität notwendig wird, findet man weichere Kunststoffe. Das ganze nennt sich dann bei Dynafit ab 16/17 „Lambda Frames“.
BLAZE Laserlight – klingt cool und ist es auch. Deshalb haben wir mal einen genauen Blick darauf geworfen und unser verwöhntes Auge ein Urteil bilden lassen.
Bei der BLAZE Laserlight handelt es sich um eine sagen wir mal „relativ normale“ LED-Fahrradbeleuchtung mit einer spektakulären Zusatzfunktion, nämlich einem Laser, der einen grünen Radfahrer weit vor sich auf den Asphalt beamt. Das soll Autofahrer, die z.B. von einer Seitenstraße daher kommen, frühzeitig auf den Radfahrer aufmerksam machen.
Die Lampe kommt in einem hochwertig wirkendem Alu-Gehäuse daher und macht mit ihrem schlanken Design eine ziemlich gute Figur am Bike. Der Saft für die Beleuchtung kommt aus dem integrierten Akku, der mit einem speziellen Ladekabel mit USB Stecker aufgeladen wird. Das ganze wirkt zwar durch den Magnetstecker etwas filigran, funktioniert aber einwandfrei und hat vermutlich wegen dem Feuchtigkeitsschutz diese Bauform. Auch die Lenkerhalterung ist aus Metall und die Lampe sitzt sehr gut. Das Auf und Abnehmen gelingt auch sehr sicher.
Die Bedienung erfolgt über zwei Folienknöpfe, wobei sich der Laser nur im montierten Zustand einschalten lässt, wohingegen die Lampe auch in der Hand funktioniert.
Grundsätzlich ist eine Fahrradlampe da, um im Dunklen genügend für den sicheren Betrieb eines Fahrrades zu sehen und um gesehen zu werden. Beide Ansprüche erfüllt diese Lampe, sofern man mit einem gewöhnlichen Fahrrad im urbanen Umfeld unterwegs ist. Doch wer mag es schon gewöhnlich? Somit probierten wir die Lampe auch am MTB bei einer nächtlichen Tour. Wir hatten noch zur Not eine weitere „gewöhnliche“ Fahrradbeleuchtung von Philips, die LED Bike Light BF48L20 BBL und am anderen Bike eine kleine Lupine dabei,…. was auch gut war :-). Denn auf der Hütte angekommen, hatten wir mit dem Laser noch einen riesen Spaß, bergab wurde es dann doch etwas spannend. Die Lichtausbeute ist für sehr gemütliches fahren sicher auch am MTB ausreichend und die Lampe ist stabil genug in der Halterung. Hier wackelt wirklich nichts. Aber so ab gefühlten 25 km/h ist dann die Ausbeute der 2 Leuchtstufen zu gering. Selbst die Philips Lampe bringt gefühlt mindestens das Doppelte raus, obwohl bei diesem Modell nur mit 270 Lumen angegeben wird. Damit denken wir, ist die Lampe auch nichts für ordentlich flotte Asphaltradler wie Fahrradkuriere. Dabei wäre der Laser mit seinem weit voraus werfenden Signal eine richtig gute Sicherheitsmaßnahme für flotte Nachtradler! Und da wären wir schon bei dem coolen Feature! Der Laser hinterlässt nämlich einen begehrenswerten Eindruck. Kräftig genug, dass man ihn locker 10 Meter vor sich auf den Asphalt projizieren lassen kann (empfohlen sind 6m), zieht er auch entsprechend früh Aufmerksamkeit auf den Radfahrer. Wer noch mehr Aufmerksamkeit haben möchte, kann ihn sogar blinken lassen, was uns aber zu schnell nervig wurde. Laut einer Studie des britischen Transport Research Laboratory wird die Sichtbarkeit bei Dunkelheit gegenüber klassischen Fahrradlampen mit dem Laser um 33% gesteigert.
Die Akkulaufzeit beträgt im günstigsten Fall 13 Stunden. Der Scheinwerfer verfügt über unterschiedliche Modi, 100 oder 300 Lumen Helligkeit, Dauerlicht/-laser und Intervall. Der für das Auge laut Pressemeldung unbedenkliche Laser und der Scheinwerfer sind separat anwählbar. Der Verkaufspreis liegt übrigens bei 160,-€, also in einer Preisklasse wie etwa eine Petzl Nao.
Die BLAZE Laserlight ist eine gute kleine Fahrradbeleuchtung die alle Anforderungen (bis auf die Straßenzulassung 😉 für „normales“ Radfahren ausgezeichnet erfüllt. Der Akku hält mehrere Stunden mit voller Beleuchtung durch und der Laser wirft ein Fahrradsybol weit vor dem Fahrer warnend auf den Asphalt. Damit erhöht man die Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer, was in jedem Fall sehr positiv ist. Für den richtig sportlichen Einsatz ist die Lampe freilich nur eingeschränkt als Notlösung akzeptabel. Trotzdem, hätte ich ein „Stadtrad“ würde ich sofort zu dieser Lampe greifen.
Das Blaze Laserlight ist online auf blaze.cc & bei ausgewählten Einzelhandelspartnern erhältlich
EVOC wird uns auf der ISPO 2016 in München einen großen Tourenrucksack aus der Patrol Serie zeigen.
Was einen guten Tourenrucksack ausmacht, wissen wir aus eigener Erfahrung. Deshalb haben wir die PATROL Serie (PATROL 40l, PATROL 32l) aus dem Segment TECHNICAL PERFORMANCE BACKPACKS neu aufgelegt und um den PATROL 55l für Tourengeher im Hochtouren- und Mehrtagessegment ergänzt – so evoc selbstbewusst zum neuen Patrol.
Das NEUTRALITE SYSTEM, ein Tragesystem für Rucksäcke mit hoher Ladekapazität, sowie gepolsterte Hüft- und Schultergurte sorgen für ein bewegungsneutrales Lastverhalten und höchsten Tragekomfort auf Tour, während der schmale Schnitt die perfekte Ergonomie für Aufstieg und Abfahrt bietet. Das Taschenmanagement wurde für den Einsatz in hochalpinem Gelände angepasst und ermöglicht die perfekte Ordnung der Ausrüstung am Berg. Stolz sind sie auf die abnehmbaren Befestigungssysteme, durch die das Eigengewicht des Rucksacks selbstständig reduziert werden kann. Apropos Gewicht: Durch den Einsatz von neuartigem Nylongewebe konnte das Gewicht bei gleichzeitiger Materialverstärkung noch einmal um 10 Prozent reduziert werden. Und jeder, der schon einmal auf einer längeren Tour unterwegs war, weiß: Jedes Gramm zählt.
Weiteres Schmankerl des neuen PATROL 55l: Der Schnellzugriff zum Hauptfach über den Rücken. Die Modelle PATROL 40l und PATROL 32l verfügen jeweils über einen seitlichen Schnellzugriff. Alle drei sind natürlich mit den klassischen EVOC Features wie dem Lawinenfach mit Schnellzugriff und Notfallplan ausgestattet.
STECKBRIEF
PATROL 55l
Volumen: 55l
Größe: 25 x 73 x 30 cm
Gewicht: 1850 g
Farben: black/heater slate-olive
Preis: 230.00 €
Zu sehen im Januar auf der ISPO 2016 und ab Herbst 2016 im Fachhandel.
Vor genau 9 Jahren begann Dietmar Klammer mit seinem ersten Geschäft, dem Bergwerk Mountain Store in Linz. Ab heute steht eine 2. Filiale den Bergsportlern mit hochwertigen Marken und kompetenter Beratung zur Verfügung!
Gestern gab es im kleinen Kreis der Lieferanten und Presse die Eröffnungsfeier des Bergwerk Mountain Stores in Steyr/Oberösterreich. Die Erwartungen waren nach den Erfolgen der Filiale in Linz hoch und dementsprechend ließen es sich die wichtigsten Leute der Österreichischen Lieferanten nicht entgehen, dabei zu sein. Dietmar Klammer präsentierte mit der neuen Filiale ein absolutes Highlight in der österreichischen Verkaufslandschaft im Bergsport. So schön kann Shoppen sein! Ein Besuch lohnt sich, denn die Waren werden sehr übersichtlich und ansprechend präsentiert und die Verkaufsmannschaft wurde perfekt geschult. Sogar ein Bergführer befindet sich darunter.
Das neue Geschäft findet ihr in Steyr/OÖ in der Ennser Straße 29 mit genügend Parkmöglichkeiten vor der Geschäftszeile.
Link zur Webseite:
Das neue Fitness-Armband vívosmart HR von Garmin kommt im November in den Handel. Neben bekannten Funktionen der Garmin Activity Tracker misst vívosmart HR als erstes Fitness-Armband auch rund um die Uhr die Herzfrequenz. Auch der barometrische Höhenmesser ist neu.
Dank der automatisch aktivierten Herzfrequenzmessung gibt das Armband zu jeder Zeit Aufschluss über die aktuelle Verfassung des Trägers: Mindestens alle zehn Minuten zeichnet es dessen Herzschläge für 60 Sekunden auf. Je aktiver der Nutzer, desto häufiger die Messung. Auf dem immer eingeschalteten und selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbaren Display kann der Nutzer den durchschnittlichen Ruhepuls der letzten sieben Tage sowie nach kurzer Zeit die aktuelle Herzfrequenz ablesen. Wie seine Vorgänger zeigt vívoactive HR daneben auch die Uhrzeit, zurückgelegte Schritte, Entfernungen, verbrannte Kalorien und auf dem Smartphone eingehende Anrufe und Nachrichten an.
Ausgestattet mit einem barometrischen Höhenmesser würdigt das Armband zusätzliche Anstrengungen wie etwa Treppensteigen. Zudem erfasst vívosmart HR automatisch bewegungsintensive Minuten.
Gekoppelt mit dem Smartphone informiert das Armband per Vibrationsalarm über eingehende Anrufe sowie Kalendererinnerungen und stellt Textnachrichten gut lesbar dar. Auch der Musik-Player auf dem Telefon lässt sich über das Armband steuern. Besitzer der Action Cam Garmin VIRB XE können diese komfortabel über den Fitness- Tracker fernbedienen. Verbunden mit der erst kürzlich aktualisierten App Garmin Connect Mobile, die für iOS- und Android-Geräte verfügbar ist, liefert vívosmart HR Informationen und Entwicklungen über bestimmte Zeiträume auf das Smartphone.
Das vívosmart HR wird im November 2015 in den Handel kommen und in drei verschiedenen Farben – Schwarz, Lila und Mitternachtsblau – zum Preis von 149 Euro erhältlich sein.
Weitere Informationen unter www.garmin.de