Austria Skitourenfestival 25. bis 28. Jänner 2018 – Villgratental | Osttirol

Von 25.1. – 28.1. Jänner 2018 findet wieder das Austria Skitourenfestival in Osttirol statt. Das Programm ist besonders vielfältig und spricht Anfänger, Hobbysportler und Experten an. Selbst Naturfotografen werden ihre Freude haben!

 

5. Austria Skitourenfestival

Beim 5. Austria Skitourenfestivals wird dem Skitourenfans ein umfangreiches Programm geboten: eine EXPO powered by Hervis inklusive Materialtests, Vorträge mit bekannten Persönlichkeiten wie Steve House und natürlich Skitourensafaris auf die schönsten Berge des Villgratentales. Die überwältigenden Eindrücke hält man am besten mit Fotos fest – deshalb gibt es auch gleich einen Fotoworkshop bei diesem Festival!

Im Zuge der Touren, wo die Teilnehmer von Osttiroler Berg- und Skiführern begleitet werden, werden auch Sicherheitsinstruktionen und Tipps für den Umgang im alpinen Gelände nicht fehlen. Die Veranstalter bieten auch einen Skitourenfestival-Pass an, der zwei von Osttiroler Berg- und Skiführern geführte Touren im wildromantischen Villgratental inkludiert.

Interessiert? Hier gibt es alle weiteren Infos.

 

Foto: Expa Pictures

Fischer Ranger Free: Pisten- & Tourenskischuh in einem!

Mit der neuen GripWalk Sohlentechnologie kommen nun immer mehr Kombi-Schuhmodelle auf den Markt, zu denen auch der Fischer Ranger Free zählen wird! Ausgestattet mit Dynafit-kompatiblen Inserts, viel Bewegungsfreiheit, geringem Gewicht und verriegelt, top Performance für die Abfahrt, lassen sich solche Schuhe sowohl am Tourenski, als auch am Pistenski mit GripWalk kompatibler Bindung, einsetzen.

 

Fischer Ranger Free – ein performanter Allrounder

Die Zeit kommt also schneller als gedacht, wo wir uns nicht mehr unbedingt 2 Schuhmodelle anschaffen müssen! Denn nach dem Dailbello Lupo, der heuer schon am Markt erhältlich ist, kommt 18/19 ein weiterer großer Hersteller mit einem echten Allrounder auf den Markt. Fischer nennt sein Modell sehr passend „RANGER FREE“.

Der Ranger Free verbindet das Beste aus Freeride, Tour und Piste in einem Schuh und erfüllt somit sämtliche Voraussetzungen, um unter allen Bedingungen zu performen. Die Eckdaten sind schnell zusammengefasst: 1540 Gramm, super leichtgängige Schaftrotation von 55° und eine Performance bis zu 130 Flex der auch auf der Piste richtig Spaß machen sollte!

Seitens der Passform liegt der Ranger Free zwar auf der sportlichen Seite. Mit seinem 99er Leisten bietet er jedoch komfortabel Platz im Vorfußbereich. Er könnte also durchaus ein kleines Passformwunder werden! Aber nachdem kein Fuß dem anderen gleicht, wird sich das erst bestätigen können, wenn er in die freie Wildbahn raus gelassen wurde, was noch bis zum nächsten Winter dauern wird.

Wer nun Lust auf den Ranger Free bekommen hat, sollte sich zumindest für das Top Modell knapp 700,- Euro zur Seite legen, denn soviel muss man für einen performanten Allrounder auf den Tisch legen – erspart sich aber in vielen Fällen ein 2. Paar Skischuhe bzw. Tourenskischuhe.

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Die Modellpalette umfasst für die  Herren Varianten mit Flex 130, 120 und 110, bei den Damenmodellen 110 und 90. Ein Unisex-Modell mit Flex 100, jedoch ohne Toureninserts wird es ebenfalls geben. Und wenn wir Glück haben, liefert Fischer schon zur ISPO noch im heurigen Winter die ersten Modelle an den Handel!

 

Bei den Tourenskibindungen genügt eine klassische Pin-Bindung wie sie z.B. ATK, Dynafit, Fritschi, Marker oder auch Atomic im Programm haben (ausgenommen Spezialvarianten und Rennbindungen). Am Pistenski sollte eine GripWalk kompatible Alpinskibindung montiert sein. Aber auch diese gibt es von einigen Herstellern und eben auch auf Fischer Ski. Vermutlich wird die Palette bis zum nächsten Winter noch stark ausgebaut.

Fotos: Fischer Sports

Marker Kinderskihelm VIJO mit integriertem, voll versenkbaren Visier

Marker hat mit dem VIJO dei wohl pfiffigste Idee im Bereich Kinderskihelme für diesen Winter umgesetzt. Denn die Skibrille wird nicht nur als Visier realisiert, sondern dieses lässt sich auch im Helm verstauen.

Marker Kinderskihelm VIJO

Kinder und Skibrillen sind immer so eine Sache. Die einen mögen sie gleich gar nicht und die Brille baumelt bestenfalls am Helm fixiert herum und die andere fahren keinen Meter ohne, jedoch weiß niemand, wo sich die Brille im Moment des Bedarfes gerade befindet… und der Skitag ist so gut wie gelaufen.

Wenn euch das bekannt vor kommt, dann hab ich jetzt was für euch! Marker hat nämlich in diesem Winter einen Kinderskihelm mit „echt“ integrierten Visier auf den Markt gebracht. Ja, Visierhelme gibt es nämlich von einigen Herstellern. Doch Marker schraubt das Visier nicht einfach nur plump außen drauf, sondern montiert es unter der Schale, sodass es auch einfach darunter verschwinden kann. So sind die empfindlichen Scheiben erstmals ordentlich vor Zerkratzen beim Transport geschützt!

So, was sagt ihr jetzt! Ich bin jedenfalls von dieser Erfindung begeistert und werde gleich mal shoppen gehen. Die Helme gibt es übrigens in 3 Farben und kosten knapp 90 Euro.

Erfahrungsberichte folgen natürlich!

Fotos: ©Marker Dalbello Völkl

Neue Lampe im LED-Lampentest: LED OUTDOOR SPORTS FLASHLIGHT

Es ist wieder Zeit für einen kleinen LED-Lampen-Test, denn von Varta erhielten wir ein neues Modell, die LED OUTDOOR SPORTS FLASHLIGHT 3AAA. 
 

LED OUTDOOR SPORTS FLASHLIGHT 3AAA

Fans von klassischen Stableuchten werden nun gleich aufhorchen, denn die VARTA LED OUTDOOR SPORTS FLASHLIGHT 3AAA ist eine recht kompakte LED-Lampe dieser Spezies.  Mit drei AAA Batterien betrieben, ist sie gerade mal 122 mm lang und wiegt angenehme 157 Gramm. Das Gehäuse besteht aus robusten eloxierten Aluminium und ist in der Griffzone großzügig gummiert. Damit liegt sie sehr sicher in der Hand.
Die LED-Lampen von Varta haben in der Vergangenheit schon gezeigt, dass sie äußerst robust sind. Das trifft auch für dieses Exemplar zu. Ein Fall von bis zu 2 Metern Höhe sollte die Lampe genau so überstehen, wie den Gebrauch im intensiven Regen.


 

Leuchtkraft

Eine Lampe ist vor allem dazu da, die Umgebung zu erhellen. Das macht die VARTA LED OUTDOOR SPORTS FLASHLIGHT 3AAA mit bis 235 Lumen, was für die doch herkömmliche Stromversorgung ganz ordentlich ist. Wer es nicht ganz so hell braucht, hat noch eine 2. Stufe zur Verfügung, die aber immer noch ganz gut Licht abgibt. Die Leuchtdauer gibt der Hersteller mit 35 Stunden an. Unser Testexemplar zeigt nach 3 Wochen Gebrauch mit dem ersten Satz Batterien noch keine Schwächen. Die 35 Stunden am Stück klingen realistisch.
Ganz nett finden wir auch den nachleuchtenden Leuchtring am Lampenkopf. Der ist leicht transparent, sodass die Lampe auch von der Seite gesehen wird (bei Verwendung auf der Sraße vorteilhaft) und außerdem fluoreszierend.


 

Bedienung


Ein simpler, gummierter Druckknopf schaltet die Lampe ein, in den schwächeren Modus um und letztendlich wieder ab. Wer Morse Codes absenden möchte, wird mit dem Druckknopf das auch sehr leicht bewerkstelligen.
 
 
 

Preis

Der Preis ist nicht schlecht für so eine hochwertig anmutende Taschenlampe! Diese kostet weniger als 20 Euro und Varta gewährt außerdem noch 3 Jahre Garantie.
 

Fazit

Die VARTA LED OUTDOOR SPORTS FLASHLIGHT 3AAA ist eine super praktische „immer dabei Lampe“: im Werkzeugkasten oder beim Lagerfeuer, oder beim mit dem Hund vor die Türe gehen,… Sie steckt auch groben Umgang locker weg und leuchtet ausgezeichnet.
 
Mehr Infos auf www.varta-consumer.at, es gibt nämlich noch 2 weitere interessante Modelle dieser Reihe!

DYNAFIT Hoji Pro Tour Skiboot & P49 Rennbindung – Neuheitenvorschau W18/19

Heute wurde der DYNAFIT Hoji Pro Tour Skiboot und viele weitere Neuheiten aus dem Winterprogramm 18/19 vorgestellt. Der Hoji Pro Tour ist neben einer ultra leichten, neuen Pin-Binung, der DYNAFIT P49, sicher das Highlight in der nächstjährigen Wintersaison.

 

Update: DYNAFIT P49

Neben dem Hoji Pro Tour Schuh kommt von Dynafit auch die P49 Rennbindung neu auf den Markt und es sind nun auch dank dem ausführlichen Bericht von Karl Posch (skimo.at) genügend Informationen bekannt, dass wir euch diese außergewöhnliche Bindung näher vorstellen und auch gleich hinterfragen.

Mit der P49 hat Dynafit die Tech Bindung im Prinzip umgedreht. Die „Zapferl“ sind nicht mehr auf der Bindung, sondern am Schuh. Der gesamte Mechanismus ist extrem simpel und reduziert, was schon mal grundsätzlich bei einer Rennbindung Gewicht sparen hilft. Auch der Fersenautomat – wenn man so dazu sagen darf – ist völlig neu. Eine im Schuh eingegossene Lippe greift in den Fersenautomat, der außer das Halten dieser Lippe und das zur Verfügung stellen einer simplen Aufstiegshilfe nichts mehr zu tun hat. Er ist als starr und muss sich auch nicht verdrehen.

Inserts P49

Die Inserts der Dynafit P49 sind in den Schuh eingegossen und gehen praktisch gänzlich durch den vorderen Bereich des Schuhes. Am Bild hier sieht man schön dieses Insert oder in dem Fall ist es ja schon eine Achse. Da diese einen gewissen Platz in Anspruch nimmt, erkärt das auch, dass der Drehpunkt, der die letzten Jahre immer weiter nach Innen rückte, nun wieder ziemlich weit vorne sitzt. Was uns bisher nicht klar war, ist das Verhalten beim Gehen ohne Ski. Denn wenn was vorsteht, bleibt man auch leicht hängen. Das löste Dynafit, indem die Pins federnd gelagert sind und sich sehr leicht wie ein Kugelschreiber rein drücken lassen. Laut Karl Posch haben diese Teile auch ordentlich Spiel, sodass Schnee und Eis vermutlich wenig einfluss darauf haben – aber das muss sich erst in der Praxis zeigen. Aber grundsätzlich dürfen wir davon ausgehen, dass Dynafit schon viel mit dem neuen P49 System getestet hat.

Mechanische Belastung durch Felskontakt?

Da wäre auch noch die Frage, was passiert bei Felskontakt. Bei vielen Rennen gibt es Tragepassagen, die auch immer wieder durch felsiges Gelände führen. Nun, erstens ist ein KArbonschuh sowieso schon recht mit Vorsicht zu behandeln und im Fall der Fälle hat man uns versichert, lässt sich die Achse auch tauschen.

Hinterbacken

Der Hinterbacken greift nun in eine vom Schuh bereit gestellte Lippe ein und es entsteht ein recht breiter Bereich, in dem beide Komponenten ineinander greifen. Das sollte schon mal die Kraftübertragung gegenüber herkömmlicher Systeme ordentlich steigern. Auch hat man aus der Vergagnenheit gelernt und vermeidet ein unbeabsichtigtes Freigeben des Schuhes aufgrund einer negativen Durchbiegung durch eine Vorspannung, wie es beim herkömmlichen System von Dynafit nicht möglich war.

Auslösung

Die Bindugn hat 2 Modi. Rennmodus, bei der sie praktisch nicht auslöst und einen Trainingsmodus, bei dem man kleine Abstandhalter zusätzlich verwendet, um eine Freigabe des Vorderbackens zu ermöglichen. Wobei man auch hier klar sagen muss, ein ultra leichter Rennski erledigte meist durch Bruch die „Sicherheitsauslösung“.

Apropos leicht

Das System ist durch die Einfachheit unglaublich leicht geworden, sodass in manchen Kombinationen nur noch Stahlschrauben helfen, um das erlaubte Renngewicht nicht zu unterschreiten!

 

Mehr Infos findet ihr im Bericht auf der Webseite skimo.at, die uns auch die Fotos zur Verfügung stellte! Vielen Dank an dieser Stelle.

 

 

DYNAFIT Hoji Pro Tour

Der DYNAFIT Hoji Pro Tour Schuh ist so, wie er konzipiert ist, ein Schuh für Jedermann mit richtig viel Allroundeigenschaften bei einem guten Gewicht. Kompromisse muss der Tourengeher laut Dynafit nicht eingehen, weder beim Aufstieg, noch bei der Abfahrt. Denn beide Disziplinen soll der Tourenskischuh bravourös beherrschen.

Fritz Barthel inside!

Drei Jahre hat das Dynafit in Zusammenarbeit mit dem kanadischen Profi-Freerider Eric „Hoji“ Hjorleifson und Low Tech Erfinder Fritz Barthel am neuen Skitourenschuh gefeilt. Das ambitionierte Ziel: Ein Schuh, der ambitionierte Aufsteiger ebenso überzeugt wie abfahrtsorientierte Tourengeher, die unverspurten Powder am liebsten mit der Performance eines alpinen Skischuhs genießen möchten. Zudem sollte der neue Allrounder durch einfache Handhabung bestechen und außerdem leicht, komfortabel und zu 100 Prozent zuverlässig sein. Dass ausgerechnet Fritz Barthel wieder mit an Board des Entwicklerteams war, ist für viele eingefleischte Kenner der Branche ein sehr gutes Zeichen. Er ist ein Freund besonders einfacher Lösungen.

Die Eigenschaften des Schuhes lesen sich vielversprechend: in der Abfahrt hohe Steifigkeit und optimalen Kraftübertragung auf den Ski und beim Aufstieg höchster Komfort und maximale Bewegungsfreiheit bei geringem Gewicht. Apropos Komfort – die Leistenweite beträgt alltagstaugliche 103,5 mm. Beim GEwicht gibt Dynafit 1.450 Gramm bei Größe 27 an und eine maximale Bewegungsfreiheit am Schaft von 55 Grad.

 

Speed Nose mit optimierten Drehpunkt

Schon aus bekannten Modellen kommt die Speednose mit den zurück versetzten Drehpunkt, was das Gehen auch nochmal leichter gestaltet. In einer Rahmenbindung ist damit der Schuh jedoch nicht mehr zu verwenden.

 

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Der schnelle und einfache Wechsel zwischen uphill und downhill erfolgt dank des zum Patent angemeldeten Hoji Lock-System über einen einzigen Kick: Der Ski-Walk-Mechanismus ist über ein technisch ausgefeiltes Kabelsystem mit den Schnallen und dem Ultra Lock Strap verbunden. Für den Wechsel in den Abfahrtmodus muss lediglich der hintere Hebel umgelegt werden. So ist der Schuh mit einer Position von 11 Grad blockiert und mitsamt geschlossenem Schnallen-System bereit für die Abfahrten.

 

ice ice baby!

Der Hoji Pro Tour ist außerdem mit halbautomatischen Steigeisen kompatibel. Besonders empfohlen wird das ultraleichten Cramp-In Steigeisen von der Schwesterfirma Salewa. Mit gerade einmal 260 Gramm ist es das aktuell leichteste Steigeisen auf dem Markt. Über einen speziellen Mechanismus mit Haken und entsprechendem Insert an der Sohle wird es direkt am Skitourenschuh befestigt und sitzt so noch fester, exakter und zuverlässiger – ohne störende Riemen oder Körbchen.

 

Größen & Preis

25 – 30,5 Men (+ halbe Größen)
22,5 – 27,5 Women (+ halbe Größen)

UVP € 650,–

 

Fotos: Dynafit

Tourenskitest 17/18 – die Highlights im neuen Bergauf

Wintermodus ON! Im neuen Bergauf findet ihr eine bereite Übersicht der neuen Tourenskimodelle 2017/18, die Andreas Lärcher mit seinem Team getestet hat. Mit dabei sind auch die neuen Tourenskischuh-Modelle und Tourenskibindungen der Wintersaison 17/18.

Bergauf 5/2017

Das neue Bergauf ist da! Wie jedes Jahr um diese Zeit voll gestopft mit den Highlight für die anstehende Wintersaison. Auf 14 Seiten stellt euch Andreas Lärcher die interessantesten Neuheiten für Skitourengeher vor und gibt Tipps zur richtigen Auswahl der Ausrüstung.

Da der Herausgeber von Bergauf, der Österreichische Alpenverein, eine gemeinnützige Organisation ist, lässt er uns alle an seinem Werk teilhaben und stellt das Heft wie immer auch online für jeden zur Verfügung: Link BERGAUF 5/2017

Tourenski-Highlights 2017/18

ATOMIC
Backland UL 65, Backland UL 78, BACKLAND 85 W

BLACKDIAMOND
HELIO 88 CARBON, ROUTE 105

BLIZZARD
Zero G Race, ZERO G 85, ZERO G 108

DYNAFIT
Speed 76, SPEEDFIT 84, BEAST 98 women

DYNASTAR
Pierra Menta Factory, Vertical EAGLE, Vertical DEER

DPS
ZELDA 106 Tour women, LOTUS 124 Tour

ELAN
IBEX CARBON 84 XLT
IBEX 94 CARBON

EXTREM
OPINION 98 C²

FISCHER
Alpattack, TRANSALP 88, HANNIBAL 96, RANGER 108 TI

G3
SENDr 112

HAGAN
Ultra 65, ULTRA 76, Core 88

K2
TALKBACK 88 ECOre, WAYBACK 96

KAESTLE
BMX 105 HP

MOVEMENT
ALP TRACKS 89, NEXUS women, CONTROL, GO 115

ROSSIGNOL
SEEK 7

SCOTT
SLIGHT 93

STOECKLI
Stormrider 95, Stormrider 105

TRAB
Gara Aero Sprint, MISTICO

VÖLKL
BMT90, VTA 108

ZAG
ADRET 88 Lady, UBAC 95

Tourenskischuh-Highlights 2017/18

Sehr interessant sind die neuen Schuhmodelle, bei denen einige neue Marken aus dem klassischen Skibereich kommen. Dass die beiden Bereiche durchaus Potential haben, zusammen zu wachsen, zeigt Dailbello mit seinen neuen GripWalk Sohlen. Diese Schuhe kann man auch mit einer Alpin-Skibindung nach der neuen GripWalk Norm benutzen. Der Traum von nur einem Schuh für Tour und Piste wird damit Realität!

ATOMIC
HAWX ULTRA XTD 120

DALBELLO
Lupo AX 110 women, Lupo AX 120, Lupo AX 130

DYNAFIT
TLT SPEEDFIT

FISCHER
MY TRAVERSE Damenmodell

LA SPORTIVA
RACEBORG, SYTRON men, SYNCHRO men (LASPORTIVA SHADOW–Damenmodell)

MOVEMENT
PERFORMANCE PALAU women

NORDICA
STRIDER 130 PRO DYN

SALOMON
S-LAB X-ALP

SCARPA
ALIEN RS, GEA women (SCARPA MAESTRALE – Herrenmodell), MAESTRALE RS (SCARPA GEA RS – Damenmodell)

SCOTT
S1 CARBON

TECNICA
ZERO G GUIDE Pro W

Tourenbindung-Highlights 2017/18

Bei den Bindungen setzt sich der Trend zur leichten Pin-Variante fort. Es ist heuer keine einzige neue Rahmenbindung mehr unter den Neuheiten im Bergauf.

ATK
RT 2.0, HAUTE ROUTE 2.0

DYNAFIT
TLT SPEED

FRITSCHI
TECTON 12

HAGAN
CORE

Quelle: Bergauf 5/2017

Hydro Flask Highlights für die Wintersaison!

Ja, wir sind seit gut 2 Jahren absolute Hydro Flask Fans! Denn seit unserem Langzeittest ist klar, „Lauwarm“ war gestern. Zudem haben sich die Produkte als äußerst widerstandsfähig erwiesen und zumindest die Drehverschlüsse ohne zusätzlicher Funktion sind absolut Druckfest. Somit darf der Inhalt auch kühl prickeln. Wir zeigen deshalb gerne und aus voller Überzeugung die Highlights für die Herbst-Winter-Saison 2017/18. Denn die Flaschen bieten auch eine fantastische Gelegenheit, jemanden in der Weihnachtszeit eine Freude zu bereiten 😉

 

 

Standard Mouth Flex Cap/Standard Mouth Sport Cap

Die Standard Mouth ist ideal für all diejenigen, die ihre Erfrischung lieber in kleinen Schlückchen trinken. Dabei ist die Trinköffnung groß genug, sodass auch Eiswürfel hindurch passen. Im Inneren des Flex Cap Deckels befindet sich eine bienenwabenförmige Honeycomb Insulation™-Technologie, und der TPU-Henkel ist dank seiner Edelstahlscharniere besonders robust. So kann die Flasche in der Bewegung frei mitschwingen. Die Variante mit Insulated Sports Cap sorgt für noch schnellen Trinkspaß bei jeder Aktivität.

Größen: ab 18oz (ca. 532 ml) bis 24oz (ca. 700 ml).
UVP: ab € 34,95.

 

 

Wide Mouth Flex Cap/Wide Mouth Straw Lid

Die Wide Mouth mit Weithalsöffnung löscht selbst den größten Durst im Nu – ob mit auslaufsicherem, preisgekröntem Flex Cap Isolierdeckel oder praktischem ausklappbarem Straw Lid mit integriertem Strohhalm. Sie sämtliche Flaschen von Hydro Flask ist auch die Wide Mouth vakuum-isoliert.

Größen: ab 18oz (ca. 532 ml) bis 64oz (ca. 1,9 L).
UVP: ab € 34,95

 

 

Coffee Flask with Hydro Flip Lid™

2,8 Milliarden Wegwerfbecher landen jährlich in Deutschland nach nur 15 Minuten Kaffeegenuss im Müll (Quelle: DUH) – eine ganze Menge Einmalbecher, deren vollständiges Recycling kaum möglich ist. Zudem können sich von der Kunststoffbeschichtung auf der Becherinnenseite durch die heißen Getränke kleine Partikel lösen. Der vakuum-isolierte Hydro Flip™ Coffee Flask hält den morgentlichen Koffeinkick bis zu 6 Std. lang richtig heiß. Viele Coffeeshops gewähren mittlerweile sogar für den mitgebrachten Becher einen Rabatt aufs Heißgetränk.

Größen: 12oz (ca. 350 ml) & 16oz (ca. 473 ml).
UVP: ab € 25,95

 

 

 

Food Flask

Was gibt es Schöneres, als heißen Eintopf oder leckeren Milchreis mit Pflaumenkompott & Zimt am Gipfelkreuz oder im Skilift zu genießen? Wie alle Hydro Flask Flaschen wird auch der Food Flask aus vakuumisoliertem, völlig geruchs- & geschmacksneutralem Lebensmitteledelstahl hergestellt. Dank extrabreiter Öffnung lassen sich einzelne Stückchen mühelos herausfischen.

Größe: 18oz (ca. 532 ml).
UVP: € 39,95

 

Werbung:

 

Die Herstellerseite findet ihr hier: www.hydroflask.com

 

 

Fotos: Hydro Flask

Neue rundum Actioncam GARMIN VIRB 360

Die Garmin VIRB 360 wird die Actioncamscene und Teletubby Liebhaber ab Juni ordentlich nervös machen. Einerseits ihres 360 Grad Features, Bildstabi, Spracheingabe und anderer Annehmlichkeiten, andererseits ihres Preises von um die 800 Euro. Aber wenn sie richtig gute Videos und Bilder macht, könnte sie es schon Wert sein!

 

Garmin VIRB 360

  • 360-Grad-Videoaufnahmen mit bis zu 5.7K/30fps und bis zu 4K bei automatischem Stitching in Echtzeit während der Aufnahme
  • 360-Grad-Tonaufnahmen über vier integrierte Mikrofone
  • 360-Grad-Fotos mit bis zu 15 MP
  • Automatische, sphärische Bildstabilisierung mit einem Klick, in 3 verschiedenen Modi bis 4K/30fps
  • Kostenlose VIRB Edit Software und VIRBMobile App zum Ansehen, Bearbeiten und direkten Teilen von Aufnahmen
  • Leichte Bedienung durch One-Touch-Funktion und Sprachsteuerung
  • G-Metrix Daten über GPS, Barometer, Accelerometer, Gyroskop, Kompass und zusätzliche optionale Sensoren über ANT+-Schnittstelle
  • LCD-Display, das auch bei Sonne gut ablesbar ist
  • Wasserdicht bis zu 10m
  • integriertes WLAN für Datentransfer und Live-Streaming via YouTube und Facebook (mit kompatiblen iOS-Geräten)
  • Konnektivität: WLAN, Bluetooth, NFC, ANT+

 

 

 

Die neue Garmin VIRB 360 kann Videos in bis zu 5.7K Auflösung aufzeichnen. Videos mit bis zu 4K/30fps werden zudem automatisch in der Kamera zu Rundumaufnahmen zusammengefügt. Damit die Aufnahmen weder auf dem Bike noch auf dem Brett verwackeln, sorgt die sphärische Bildstabilisierung, bei der drei verschiedene Modi zur Auswahl stehen, für ein verwacklungsfreies Video. So liefert die 360-Grad-Kamera auch in actionreichen Situationen, bei Dunkelheit oder im Zeitraffer perfekte Aufnahmen. Für die passende räumliche Akustik sorgen die vier integrierten Surround-Mikrofone.

 

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Wenn mal wieder keine Hand frei ist, kommt die praktische Sprachsteuerung zum Einsatz. Über einen kurzen Sprachbefehl nimmt die VIRB 360 automatisch Videos auf, macht Fotos und mehr. Darüber hinaus lassen sich bei längeren Aufnahmen Highlight-Markierungen setzen, um besondere Sequenzen beim Videoschnitt besonders schnell wieder zu finden. Ob die Aufnahmen gelungen sind, kann man direkt auf der kostenlosen VIRB Mobile App überprüfen, über die sich auch weitere Einstellungen vornehmen lassen.

 

 

360 Grad Videobearbeitung

Garmin liefert für die Bearbeitung der 360 Grad Videos entsprechende Software mit, bzw. stellt sie zum Download zur Verfügung. Mit der kostenlosen VIRB App lassen sich die Videos schnell und unkompliziert über das Smartphone bearbeiten oder schneiden. Mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Bearbeitung bietet außerdem das kostenlose Garmin VIRB Edit Software. Via ANT+ lassen sich zudem mehrere Kameras koppeln und somit synchron steuern – entweder über eine Master-Kamera oder ein verbundenes Garmin Gerät wie zum Beispiel der fēnix 5 oder der tactix bravo.

 

 Fotos: ©Garmin Deutschland GmbH

Bassalo – der Heidenspaß mit dem Becher

Wer viel mit Kindern unterwegs ist, muss sich auch Gedanken darüber machen, die Wanderung, den Hüttenurlaub oder den Radausflug möglichst interessant zu gestalten. Durch einen glücklichen Zufall bin ich vor ein paar Wochen auf das Ballspiel Bassalo gestoßen und habe es für euch mit meinen Kindern ausprobiert.
 

Bassalo im Freizeitalpin-Test

Bassalo ist ein Ballspiel bei dem ein kleiner Squashball mit einem Kunststoffbecher geworfen wird und der Gegner versucht ihn mit dem Becher zu fangen. Das Spielprinzip ist also genial einfach, kann aber mit anspruchsvollen Wurftechniken und Tricks sehr abwechslungsreich werden. Auch die Anzahl der Spieler ist praktisch nur durch die Anzahl der verfügbaren Becher begrenzt und geht bei nur einem Spieler los. Man kann nämlich auch gegen die Wand spielen.
Die Einstiegshürde ist erfreulich niedrig, sodass selbst unser Vierjähriger nach kurzer Zeit die ersten Bälle sicher in seinem Becher fing und erstaunlich hohe Wurfweiten mühelos zusammenbrachte.
 
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Wo kann man Bassalo am besten spielen?

Praktisch überall! Ich spielte es schon vom Bürostuhl aus gegen die Wand, aber am meisten Spaß macht es natürlich im Freien. Ein Stück halbwegs ebene Wiese und schon kann der Spaß los gehen. Nachdem der Ball relativ schwer ist, spielt auch Wind kaum eine Rolle und genau deshalb ist es das ideale Spiel auch für Unterwegs, um mal Abwechslung rein zu bekommen. Nachdem sich die beiden Becher auch gut ineinander stapeln lassen, hat das komplette Spiel in einer Rucksack-Seitentasche platz und das Gesamtgewicht ist auch sehr überschaubar.


 

Suchtfaktor garantiert

Es ist schon erstaunlich, wie viel Spaß so ein einfaches Spiel machen kann. Selbst Zuseher staunen nicht schlecht, wie gut die Spieler meist die Bälle in den Becher bringen und wie weit damit geworfen werden kann. Das alles gelingt nach nur wenigen Minuten Übung! Sobald man den Dreh mit der Beschleunigung an der Becherwand heraußen hat, gelingen weite präzise Schüsse, die der Mitspieler auch wieder gut fangen kann. Die grelle Farbe der Bälle hilft dabei, sie weder in der Luft noch im Gras aus den Augen zu verlieren.
 

Markus Vogel – der mit dem Becher tanzt

Der Erfinder des Spieles ist Markus Vogel und er erzählte uns, dass er als Stundent mit Chipsdosen herumspielte. Und nachdem seine Mutter aus Venezuela stammt, rief sie ihm beim Spielen immer „pásala Marco“ zu. Das bedeutet so viel wie „wirf zu“.  Irgend wie wurde später dann der ähnlich klingende Name „Bassalo“ daraus  – eine Wortmischung zwischen dem Ballspielen und einem spanischen Tanz. Wenn man sich das Video ansieht, merkt man durchaus die Parallelen.
 

 

Fazit

Bassalo ist ein sehr lustiges Spiel und eignet sich aufgrund des geringen Materialeinsatzes perfekt auch für unterwegs. Es ist schnell erlernbar und einfach zu spielen und eignet sich sowohl für Kinder als auch Erwachsene. Aufgrund des hohen Suchtfaktors kann es auch eine perfekte Motivation sein, um seine Mitmenschen vor die Haustüre zu bekommen oder einen zusätzlichen Anreiz für eine Familienwanderung darstellen.
 

Bezugsquelle und Preis

Bassalo kann man auf www.bassalo.org für ca. 20,–  Euro ordern. Im Set enhalten sind 2 Becher made in Germany ein Deckel und 2 Bassalo Bälle. Die gibt es übrigens auch einzeln zum Nachkaufen.
 

Das CS28 „Hipster“ von Cyrus setzt einen neuen Trend im Outdoor-Bereich

Cyrus CS28 „Hipster“ – Outdoor Smartphone

Basierend auf dem nicht mehr taufrischen Betriebssystem Android 6.0 verfügt das CS28 „Hipster“ über 3GB Arbeitsspeicher und 32GB Telefonspeicher, der erfreulicher weise zusätzlich mit einer SD-Karte um bis zu 128GB erweiterbar ist. Damit können genügend Eindrücke und Erinnerungen mit der 13MP Hauptkamera oder mit einer 5MP Frontkamera „selfie-like“ aufgenommen werden. Das Herzstück des 180g wiegenden Smartphones ist eine 1,5GHz starke Quadcore CPU. Für die gute Orientierung sorgt GPS und der starke Akku hält mit 3.000mAh selbst langen Gesprächszeiten zuverlässig stand.

Schlank und hip verzichtet das  das CS28 „Hipster“ nicht auf die typische Robustheit eines Outdoor- Gerätes und ist dabei äußerlich nicht mehr von einem Alltags- Smartphone zu unterscheiden.

Outdoorfähigkeit

Wasserdichtigkeit, Stoßfestigkeit, Schmutz-, und Staubresistenz sind Attribute, die dieses Outdoor-Smartphone erfüllt. Durch die Zertifizierungen nach den Industriestandards IP67 / IP68 und MIL-810G garantiert Cyrus die höchste Stufe an Staubresistenz und Wasserdichtigkeit. Eine Stoßfestigkeit aus einer Fallhöhe von mindestens 1,20m rundet die Outdoor-Tauglichkeit des Produktes ab.

Über Cyrus Technology-Outdoor Mobility:

Als deutsches Unternehmen hat sich die Cyrus Technology GmbH mit Sitz in Aachen auf die Herstellung von Outdoor-Handys und Outdoor- Smartphones spezialisiert.

Cyrus legt großen Wert auf Service:

Nach unserer Vorstellung fängt Qualität bei den einzelnen Komponenten an und geht beim Aftersales- Service weiter. Daher haben wir in Aachen eine firmeneigene Reparaturwerkstatt, die alle Reparaturarbeiten an Ihrem Cyrus Phone durchführen kann. Zur optimalen Kundenbetreuung zentralisieren wir seit Beginn an alle Serviceaufgaben in unserer Serviceabteilung und bearbeiten dort Ihr Anliegen umgehend.Ihrem ganz persönlichen Outdoor- Abenteuer steht mit einem Cyrus- Phone nichts mehr im Wege.

Weitere Informationen unter:
www.cyrus-technology.de

Fotos: 
  • Cyrus Technology GmbH