Patagonias Primo Down Jacket im Freizeitalpin-Test

30. Jänner 2011

Wirklich extremen Witterungsverhältnissen setzt Patagonia das Primo Down Jacket entgegen. Wie der Name schon verrät, ist diese Winterjacke mit Daunen gefüttert – ein Naturprodukt das hinsichtlich des Verhältnisses von Wärmerückhaltevermögen und Gewicht noch immer unerreicht ist. An der Außenseite wird elastisches und 3-lagiges Nylon verarbeitet, integriert ist eine wasserdichte und dampfdurchlässige Membran. An Ausstattungsdetails findet […]

Wirklich extremen Witterungsverhältnissen setzt Patagonia das Primo Down Jacket entgegen. Wie der Name schon verrät, ist diese Winterjacke mit Daunen gefüttert – ein Naturprodukt das hinsichtlich des Verhältnisses von Wärmerückhaltevermögen und Gewicht noch immer unerreicht ist. An der Außenseite wird elastisches und 3-lagiges Nylon verarbeitet, integriert ist eine wasserdichte und dampfdurchlässige Membran. An Ausstattungsdetails findet sich eine leicht gefütterte Kapuze, die über den Helm passt und gut reguliert werden kann. Mehrere Taschen bieten Platz für nötigen und unnötigen Kleinkram, eine verstellbare Schneeschürze sorgt für zusätzlichen Schutz.
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Im Test hat das Primo Down Jacket seine Versprechungen gehalten. Sowohl arktisch kalte Temperaturen als auch Schneeregen bei stürmischen Wind konnten das Wohlgefühl im Inneren der Jacke nicht nachhaltig beeinträchtigen. Der Einsatzbereich dieser Jacke findet sich bei alpinen und hochalpinen Winterunternehmen, das Primo Down Jacket macht aber auch auf der Piste, beim Rodeln oder an der Schirmbar eine gute Figur. Und der Preis von 600 € erschreckt nicht wirklich, zumal um diesen Geldbetrag so manche Regenjacke ohne Fütterung angeboten wird.